Kommunikative Praktiken im Nationalsozialismus
Arbeiten zu Sprachgebrauch und Kommunikation zur Zeit des Nationalsozialismus 3

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Produktbeschreibung

Kommunikative Praktiken durchzogen und formten die nationalsozialistische Gesellschaft

Die nationalsozialistische Gesellschaft war geprägt von vielgestaltigen kommunikativen Praktiken des sozialen und auch gewaltvollen Ein- und Ausschlusses. Gleichzeitig bildeten sich durch Widerstandshandlungen vielfältige Gegendiskurse heraus. Der Sammelband nimmt konkrete Beispiele kommunikativer Praktiken während des Nationalsozialismus in den Blick und fragt speziell danach, inwiefern diese themen-, textsorten- und akteursspezifisch gebunden waren.

Society during National Socialism was marked and shaped by manifold communicative practices of social inclusion and exclusion. Even acts of resistance manifested themselves in and through communication, forming textual counter-discourses. The present volume analyses concrete examples of communicative practices during National Socialism and pays attention to their relatedness to specific themes, text types and actors using them.


PD Dr. Friedrich Markewitz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Paderborn mit den Forschungsschwerpunkten Text-, Diskurs-, Polito- und Kulturlinguistik. Dr. Stefan Scholl ist promovierter Historiker und arbeitet seit 2018 am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache zu sprachgeschichtlichen Themen des 20. Jahrhunderts. Katrin Schubert arbeitete nach dem Studium der Germanistik und Geschichte als freiberufliche Journalistin. Seit 2016 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Paderborn. PD Dr. Nicole M. Wilk war nach dem Studium der Germanistik und Sozialpsychologie an der (Leibniz-)Universität Hannover Juniorprofessorin für Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Paderborn. Seit 2021 vertritt sie die Professur für Interkulturelle Germanistik an der Georg-August-Universität Göttingen. Britt-Marie Schuster hat Germanistik, Politologie und Philosophie an der Universität Marburg studiert. Nach einer Habilitation zur historischen Fachkommunikation an der Universität Gießen ist sie seit 2009 Professorin für Germanistische Sprachwissenschaft an der Universität Paderborn. Ihre Forschungen konzentrieren sich auf die linguistische Text- und Kommunikationsgeschichte.

Klappentext



Die nationalsozialistische Gesellschaft war geprägt von vielgestaltigen kommunikativen Praktiken des sozialen und auch gewaltvollen Ein- und Ausschlusses. Gleichzeitig bildeten sich durch Widerstandshandlungen vielfältige Gegendiskurse heraus. Der Sammelband nimmt konkrete Beispiele kommunikativer Praktiken während des Nationalsozialismus in den Blick und fragt speziell danach, inwiefern diese themen-, textsorten- und akteursspezifisch gebunden waren.

Society during National Socialism was marked and shaped by manifold communicative practices of social inclusion and exclusion. Even acts of resistance manifested themselves in and through communication, forming textual counter-discourses. The present volume analyses concrete examples of communicative practices during National Socialism and pays attention to their relatedness to specific themes, text types and actors using them.




Die nationalsozialistische Gesellschaft war geprägt von vielgestaltigen kommunikativen Praktiken des sozialen und auch gewaltvollen Ein- und Ausschlusses. Gleichzeitig bildeten sich durch Widerstandshandlungen vielfältige Gegendiskurse heraus. Der Sammelband nimmt konkrete Beispiele kommunikativer Praktiken während des Nationalsozialismus in den Blick und fragt speziell danach, inwiefern diese themen-, textsorten- und akteursspezifisch gebunden waren.

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