AUTOR: Gröschner, Nadja
Nadja Gröschner, geboren 1967 in Magdeburg, ist Kulturwissenschaftlerin und Geschäftsführerin des Kulturzentrums Feuerwache, in dem sie Kunst, Theater, Musik und Literatur ein Forum bietet. Seit über zwanzig Jahren veranstaltet sie Erlebnistouren ndurch ihre Heimatstadt und berät auch zu stadtgeschichtlichen Themen. Daneben nverfasste sie diverse Vorträge und Publikationen zur nStadthistorie. Nadja Gröschner hat einen Sohn. nnMagdeburg. Damals & heute ist nihr erstes Buch bei Bild und Heimat
Im Jahr 805 erstmals urkundlich erwähnt, blickt Magdeburg auf eine jahrtausendalte Geschichte zurück und ist zugleich lebendiges Kultur- und Wissenschaftszentrum Mitteldeutschlands. Der gotische Dom, der anders als der Rest der Stadt von den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges verschont blieb, ist zugleich Grabkirche Ottos des Großen, des ersten Kaisers des Heiligen Römischen Reiches. Nach einer architektonischen Blütezeit in den Goldenen Zwanzigern versank Magdeburg 1945 ein zweites Mal in Schutt und Asche. Zu DDR-Zeiten entstanden auf den Kriegstrümmern an der heutigen Ernst-Reuter-Allee Prachtbauten im Stil des sozialistischen Klassizismus und Hochhauskomplexe besonders im Stadtteil Neu Olvenstedt. Mit der Wende begann eine Phase der Sanierung, zum Beispiel der kriegszerstörten Johanniskirche, des Rückbaus und Abrisses trister Platten sowie der Neugestaltung etwa in Form des Katharinenturms. In rund 50 reizvollen Bildpaaren stellt dieses Buch historische und zeitgenössische Stadtansichten gegenüber, zu denen Nadja Gröschner – Kulturhistorikerin und Magdeburgerin aus Leidenschaft – kenntnisreiche und ausführliche Kommentare liefert. Eine lebendige Zeit- und Rundreise zu markanten Orten der Domstadt!
Im Jahr 805 erstmals urkundlich erwähnt, blickt Magdeburg auf eine jahrtausendalte Geschichte zurück und ist zugleich lebendiges Kultur- und Wissenschaftszentrum Mitteldeutschlands. Der gotische Dom, der anders als der Rest der Stadt von den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges verschont blieb, ist zugleich Grabkirche Ottos des Großen, des ersten Kaisers des Heiligen Römischen Reiches. Nach einer architektonischen Blütezeit in den Goldenen Zwanzigern versank Magdeburg 1945 ein zweites Mal in Schutt und Asche. Zu DDR-Zeiten entstanden auf den Kriegstrümmern an der heutigen Ernst-Reuter-Allee Prachtbauten im Stil des sozialistischen Klassizismus und Hochhauskomplexe besonders im Stadtteil Neu Olvenstedt. Mit der Wende begann eine Phase der Sanierung, zum Beispiel der kriegszerstörten Johanniskirche, des Rückbaus und Abrisses trister Platten sowie der Neugestaltung etwa in Form des Katharinenturms. In rund 50 reizvollen Bildpaaren stellt dieses Buch historische und zeitgenössische Stadtansichten gegenüber, zu denen Nadja Gröschner - Kulturhistorikerin und Magdeburgerin aus Leidenschaft - kenntnisreiche und ausführliche Kommentare liefert. Eine lebendige Zeit- und Rundreise zu markanten Orten der Domstadt!Sprachen: Deutsch, Deutsch
Gröschner, NadjaNadja Gröschner, geboren 1967 in Magdeburg, ist Kulturwissenschaftlerin und Geschäftsführerin des Kulturzentrums Feuerwache, in dem sie Kunst, Theater, Musik und Literatur ein Forum bietet. Seit über zwanzig Jahren veranstaltet sie Erlebnistouren durch ihre Heimatstadt und berät auch zu stadtgeschichtlichen Themen. Daneben verfasste sie diverse Vorträge und Publikationen zur Stadthistorie. Nadja Gröschner hat einen Sohn. Magdeburg. Damals & heute ist ihr erstes Buch bei Bild und Heimat
Über den Autor
Nadja Gröschner, geboren 1967 in Magdeburg, ist Kulturwissenschaftlerin und Geschäftsführerin des Kulturzentrums Feuerwache, in dem sie Kunst, Theater, Musik und Literatur ein Forum bietet. Seit über zwanzig Jahren veranstaltet sie Erlebnistouren
durch ihre Heimatstadt und berät auch zu stadtgeschichtlichen Themen. Daneben
verfasste sie diverse Vorträge und Publikationen zur
Stadthistorie. Nadja Gröschner hat einen Sohn.
Magdeburg. Damals & heute ist
ihr erstes Buch bei Bild und Heimat
Klappentext
Im Jahr 805 erstmals urkundlich erwähnt, blickt Magdeburg auf eine jahrtausendalte Geschichte zurück und ist zugleich lebendiges Kultur- und Wissenschaftszentrum Mitteldeutschlands. Der gotische Dom, der anders als der Rest der Stadt von den Zerstörungen des Dreißigjährigen Krieges verschont blieb, ist zugleich Grabkirche Ottos des
Großen, des ersten Kaisers des Heiligen Römischen Reiches. Nach einer architektonischen Blütezeit in den Goldenen Zwanzigern versank Magdeburg 1945 ein zweites Mal in Schutt und Asche. Zu DDR-Zeiten entstanden auf den Kriegstrümmern an der heutigen Ernst-Reuter-Allee Prachtbauten im Stil des sozialistischen Klassizismus und Hochhauskomplexe besonders im Stadtteil Neu Olvenstedt. Mit der Wende begann eine Phase der Sanierung, zum Beispiel der kriegszerstörten Johanniskirche, des Rückbaus und Abrisses trister Platten sowie der Neugestaltung etwa in Form des Katharinenturms.
In rund 50 reizvollen Bildpaaren stellt dieses Buch historische und zeitgenössische Stadtansichten gegenüber, zu denen Nadja Gröschner - Kulturhistorikerin und Magdeburgerin aus Leidenschaft - kenntnisreiche und ausführliche Kommentare liefert. Eine lebendige Zeit- und Rundreise zu markanten Orten der Domstadt!
Sprachen: Deutsch, Deutsch