Cicero sagt:
Anna Schneider hat etwas in Deutschland Seltenes vorgelegt: eine erfrischende Kampfschrift einer radikalen Liberalen und Individualistin. Schon das macht das kurzweilige Büchlein lesenswert. Es ist ein Vademecum der Freiheit.
theeuropean.de sagt:
Das Buch des Jahres.
Kleine Zeitung sagt:
Eine starke weibliche Stimme im Diskursraum.
focus.de sagt:
Ein Mutmacher-Buch.
AUTOR: Anna Schneider
Anna Schneider ist Juristin und WELT-Chefreporterin. Sie schreibt den WELT-Newsletter Anna Schneider ist so frei und streitet regelmäßig in TV und Print für die liberale Perspektive.
Autor/Autorin: Anna Schneider
Anna Schneider ist Juristin und WELT-Chefreporterin. Sie schreibt den WELT-Newsletter Anna Schneider ist so frei und streitet regelmäßig in TV und Print für die liberale Perspektive.
Anna Schneider hat etwas in Deutschland Seltenes vorgelegt: eine erfrischende Kampfschrift einer radikalen Liberalen und Individualistin. Schon das macht das kurzweilige Büchlein lesenswert. Es ist ein Vademecum der Freiheit.|Das Buch des Jahres.|Eine starke weibliche Stimme im Diskursraum.|Ein Mutmacher-Buch.
- Die neue Stimme in der Debatte darum, wie wir leben wollen
- Anna Schneider ist eine der prominentesten jungen Liberalen im deutschsprachigen Raum; auf Twitter folgen ihr über 40.000 Menschen
- Hochaktuelles Thema: Was bedeutet uns Freiheit als Ideal?
Anna Schneiders Buch ist eine Einladung zur Feier des Individuums, eine Ode an die Freiheit des mündigen Subjekts, an das »Ich« im »Wir«. Denn ohne Ich, so Schneider, gibt es keine Freiheit, und ohne Freiheit kein Ich.
Von der Unverschämtheit, Ich zu sagen
Das »Ich« ist politisch nicht im Trend. Wer sich zur individuellen Freiheit als Ideal bekennt, steht schnell im Verdacht des rücksichtslosen Egoismus. Zu Unrecht, meint die Juristin und Journalistin Anna Schneider. In ihrem Debattenbuch schwärmt und wirbt sie im Dialog mit großen Denkerinnen und Denkern des Liberalismus für die Freiheit, das unbeliebte Ideal. Sie prangert antiliberale Tendenzen im politischen Diskurs der Gegenwart an und sucht eine Erklärung für die Freiheitsskepsis, die sie den Deutschen diagnostiziert. Ihr Buch ist eine Einladung zur Feier des Individuums, eine Ode an die Freiheit des mündigen Subjekts, an das »Ich« im »Wir«. Denn ohne Ich, so Schneider, gibt es keine Freiheit, und ohne Freiheit kein Ich.
Anna Schneider hat etwas in Deutschland Seltenes vorgelegt: eine erfrischende Kampfschrift einer radikalen Liberalen und Individualistin. Schon das macht das kurzweilige Büchlein lesenswert. Es ist ein Vademecum der Freiheit. Alexander Grau Cicero 20221201
Anna Schneider ist Juristin und 'WELT'-Chefreporterin. Sie schreibt den 'WELT'-Newsletter 'Anna Schneider ist so frei' und streitet regelmäßig in TV und Print für die liberale Perspektive.
Über den Autor
Anna Schneider ist Juristin und >WELT<-Chefreporterin. Sie schreibt den >WELT<-Newsletter >Anna Schneider ist so frei< und streitet regelmäßig in TV und Print für die liberale Perspektive.
Klappentext
Von der Unverschämtheit, Ich zu sagen
Das »Ich« ist politisch nicht im Trend. Wer sich zur individuellen Freiheit als Ideal bekennt, steht schnell im Verdacht des rücksichtslosen Egoismus. Zu Unrecht, meint die Juristin und Journalistin Anna Schneider. In ihrem Debattenbuch schwärmt und wirbt sie im Dialog mit großen Denkerinnen und Denkern des Liberalismus für die Freiheit, das unbeliebte Ideal. Sie prangert antiliberale Tendenzen im politischen Diskurs der Gegenwart an und sucht eine Erklärung für die Freiheitsskepsis, die sie den Deutschen diagnostiziert. Ihr Buch ist eine Einladung zur Feier des Individuums, eine Ode an die Freiheit des mündigen Subjekts, an das »Ich« im »Wir«. Denn ohne Ich, so Schneider, gibt es keine Freiheit, und ohne Freiheit kein Ich.
- Die neue Stimme in der Debatte darum, wie wir leben wollen
- Anna Schneider ist eine der prominentesten jungen Liberalen im deutschsprachigen Raum; auf Twitter folgen ihr über 40.000 Menschen
-
Hochaktuelles Thema: Was bedeutet uns Freiheit als Ideal?