Die Cousinen
Roman Ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2023
Aurora Venturini

21,50 €

zzgl. MwSt. · Portofrei
ab 3
ab 10
21.5 €
21.5 €

Vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Produkt. Leider können wir keine Bestellung durchführen ohne das Sie die Cookies akzeptieren. Bitte wählen Sie unten im Banner den entsprechenden Cookie aus. Ansonsten rufen Sie uns gerne an, wir nehmen Ihre Bestellung dann gerne telefonisch auf.

Die Cousinen

Medium
Seiten
Erscheinungsdatum
Auflage
Erscheinungsjahr
Originaltitel
Sprache
Handlungsort
Originalsprache
Kategorie
Buchtyp
Warengruppenindex
Hauptwarengruppe
Detailwarengruppe
Features
Laenge
Breite
Gewicht
Herkunft
Bestseller
Relevanz
Referenznummer
Nachfolger
buchbutler-Artikelnummer

Produktbeschreibung

litprom Weltempfänger Bestenliste sagt:

Böse böse, dieser naiv-frenetische Roman, mit dem Aurora Venturini mit 85 endlich berühmt wurde.

Die Zeit Newsletter Was wir lesen sagt:

Ich habe noch nie so einen interessanten und abwechslungsreichen Roman gelesen. Das Buch hat viele Gefühle in mir ausgelöst, wie Faszination, Ekel, Zustimmung, etwas Wohlvertrautes und Melancholie. Die Sprache und der Stil sind ebenso ungewöhnlich, wie die Autorin selbst.

BÜCHER Magazin sagt:

Venturinis Buch ist einzigartig wie Yuna, eine atemberaubende Provokation.

Deutschlandfunk Kultur sagt:

Die argentinische Autorin Aurora Venturini erzählt klug und exzentrisch von den Chancen, die Sprache und Kunst bieten können.

Wien live sagt:

Ein Sprachkunstwerk, das sich wie ein Krimi liest. Eine Entdeckung!

Autor/Autorin: Aurora Venturini

Aurora Venturini (1922-2015) war eine argentinische Schriftstellerin und Übersetzerin, eine Kultfigur unter den lateinamerikanischen Autorinnen, befreundet mit Evita (Eva Perón) und Jorge Luis Borges. Mitte der Fünfzigerjahre verließ sie Argentinien und ging nach Paris, wo sie sich in den Kreisen von Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre bewegte. Zu literarischem Ruhm gelangte sie erst wenige Jahre vor ihrem Tod. Nun wird ihr Werk international entdeckt.

Übersetzung von: Johanna Schwering

Johanna Schwering, 1981 geboren, hat Lateinamerikanistik und Komparatistik studiert und lebt als freie Lektorin und Übersetzerin in Berlin. Sie übersetzte u. a. Gedichte von Maricela Guerrero und Prosa von Alia Trabucco Zerán und Valeria Luiselli.

Autor/Autorin: Aurora Venturini

Aurora Venturini (1922-2015) war eine argentinische Schriftstellerin und Übersetzerin, eine Kultfigur unter den lateinamerikanischen Autorinnen, befreundet mit Evita (Eva Perón) und Jorge Luis Borges. Mitte der Fünfzigerjahre verließ sie Argentinien und ging nach Paris, wo sie sich in den Kreisen von Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre bewegte. Zu literarischem Ruhm gelangte sie erst wenige Jahre vor ihrem Tod. Nun wird ihr Werk international entdeckt.

Übersetzung von: Johanna Schwering

Johanna Schwering, 1981 geboren, hat Lateinamerikanistik und Komparatistik studiert und lebt als freie Lektorin und Übersetzerin in Berlin. Sie übersetzte u. a. Gedichte von Maricela Guerrero und Prosa von Alia Trabucco Zerán und Valeria Luiselli. Für ihre Übersetzung von Aurora Venturinis Die Cousinen erhielt sie 2023 den Preis der Leipziger Buchmesse.

Ein juveniles Alterswerk voller schwarzem Humor und Ernsthaftigkeit - über Emanzipation, Selbstermächtigung und vor allem die heilende Kraft der Kunst.|Dieser harte, dabei aber niemals zynische Roman braucht die kongeniale Übersetzung, weil er die Aufklärung in der sprachlichen Entwicklung der Erzählerin bis in die Kommasetzung hinein konkret vorführt.|Böse böse, dieser naiv-frenetische Roman, mit dem Aurora Venturini mit 85 endlich berühmt wurde.|Ich habe noch nie so einen interessanten und abwechslungsreichen Roman gelesen. Das Buch hat viele Gefühle in mir ausgelöst, wie Faszination, Ekel, Zustimmung, etwas Wohlvertrautes und Melancholie. Die Sprache und der Stil sind ebenso ungewöhnlich, wie die Autorin selbst.|Venturinis Buch ist einzigartig wie Yuna, eine atemberaubende Provokation.|Die argentinische Autorin Aurora Venturini erzählt klug und exzentrisch von den Chancen, die Sprache und Kunst bieten können.|Dieses autobiografisch inspirierte, schräge Buch nimmt uns mit auf eine düstere Reise zwischen brutaler Realität und der fantastischen Gedankenwelt Yunas.|Ein Sprachkunstwerk, das sich wie ein Krimi liest. Eine Entdeckung!
Ein juveniles Alterswerk voller schwarzem Humor und Ernsthaftigkeit - über Emanzipation, Selbstermächtigung und vor allem die heilende Kraft der Kunst.|Dieser harte, dabei aber niemals zynische Roman braucht die kongeniale Übersetzung, weil er die Aufklärung in der sprachlichen Entwicklung der Erzählerin bis in die Kommasetzung hinein konkret vorführt.|Böse böse, dieser naiv-frenetische Roman, mit dem Aurora Venturini mit 85 endlich berühmt wurde.|Ich habe noch nie so einen interessanten und abwechslungsreichen Roman gelesen. Das Buch hat viele Gefühle in mir ausgelöst, wie Faszination, Ekel, Zustimmung, etwas Wohlvertrautes und Melancholie. Die Sprache und der Stil sind ebenso ungewöhnlich, wie die Autorin selbst.|Venturinis Buch ist einzigartig wie Yuna, eine atemberaubende Provokation.|Die argentinische Autorin Aurora Venturini erzählt klug und exzentrisch von den Chancen, die Sprache und Kunst bieten können.|Die Erzählung des Grauens ist makaber und erschütternd zugleich, verrückt und wahrhaftig, zum Lachen auch und abstoßend, trostlos und doch voller Hoffnung.Hervorragend!|Dieses autobiografisch inspirierte, schräge Buch nimmt uns mit auf eine düstere Reise zwischen brutaler Realität und der fantastischen Gedankenwelt Yunas.|Ein Sprachkunstwerk, das sich wie ein Krimi liest. Eine Entdeckung!
Böse böse, dieser naiv-frenetische Roman, mit dem Aurora Venturini mit 85 endlich berühmt wurde.|Ein Sprachkunstwerk, das sich wie ein Krimi liest. Eine Entdeckung!
  • Die fulminante Entdeckung einer aufregenden argentinischen Autorin – Almodóvar meets Lucia Berlin 
  • Radikal und mit schelmenhaftem Scharfsinn erzählt Aurora Venturini eine Geschichte über Familie und Frauen  
  • Mit einem Nachwort von Mariana Enriquez

Eine Jugend im argentinischen La Plata der 1940er-Jahre: Mit 85 Jahren hat Aurora Venturini einen wahnsinnig originellen Coming-of-Age-Roman geschrieben, der nun endlich auch international entdeckt wird.


»Wir waren nicht gewöhnlich, um nicht zu sagen, nicht normal.«

Yunas Kindheit ist alles andere als einfach. Zu Hause ist das Geld knapp, die alleinerziehende Mutter streng und lieblos, die schwer behinderte Schwester eine Belastung. Und wegen einer Lernschwäche wird Yuna als einfältig abgestempelt. Dabei hat sie über ihre Umwelt viel zu sagen - und findet in der Malerei schließlich Ausdrucksmöglichkeit und Anerkennung. Doch lüsterne Männer bringen Unheil in die Familie und bedrohen Yunas Freundschaft mit ihren Cousinen. Unverblümt erzählt Yuna von ihrer Jugend im argentinischen La Plata der 1940er-Jahre und der sie umgebenden brutalen Realität. Mit 85 Jahren hat Aurora Venturini einen wahnsinnig originellen Coming-of-Age-Roman geschrieben, der nun endlich auch international entdeckt wird.

Preis der Leipziger Buchmesse 2023 für Johanna Schwering in der Kategorie 'Übersetzung'.


Ein juveniles Alterswerk voller schwarzem Humor und Ernsthaftigkeit - über Emanzipation, Selbstermächtigung und vor allem die heilende Kraft der Kunst. Der Freitag 20230414
Nominiert für Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Übersetzung 2023
Aurora Venturini (1922-2015) war eine argentinische Schriftstellerin und Übersetzerin, eine Kultfigur unter den lateinamerikanischen Autorinnen, befreundet mit Evita (Eva Perón) und Jorge Luis Borges. Mitte der Fünfzigerjahre verließ sie Argentinien und ging nach Paris, wo sie sich in den Kreisen von Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre bewegte. Zu literarischem Ruhm gelangte sie erst wenige Jahre vor ihrem Tod. Nun wird ihr Werk international entdeckt. Johanna Schwering, 1981 geboren, hat Lateinamerikanistik und Komparatistik studiert und lebt als freie Lektorin und Übersetzerin in Berlin. Sie übersetzte u. a. Gedichte von Maricela Guerrero und Prosa von Alia Trabucco Zerán und Valeria Luiselli. Für ihre Übersetzung von Aurora Venturinis 'Die Cousinen' erhielt sie 2023 den Preis der Leipziger Buchmesse.

Über den Autor

Aurora Venturini (1922-2015) war eine argentinische Schriftstellerin und Übersetzerin. 1955 ging sie zeitweilig ins Pariser Exil, wo sie sich in den Kreisen um Beauvoir und Sartre bewegte. Mit >Die Cousinen< gelang ihr 2007 ein später Durchbruch.


Klappentext



»Wir waren nicht gewöhnlich, um nicht zu sagen, nicht normal.« 

Yunas Kindheit ist alles andere als einfach. Zu Hause ist das Geld knapp, die alleinerziehende Mutter streng und lieblos, die schwer behinderte Schwester eine Belastung. Und wegen einer Lernschwäche wird Yuna als einfältig abgestempelt. Dabei hat sie über ihre Umwelt viel zu sagen - und findet in der Malerei schließlich Ausdrucksmöglichkeit und Anerkennung. Doch lüsterne Männer bringen Unheil in die Familie und bedrohen Yunas Freundschaft mit ihren Cousinen. Unverblümt erzählt Yuna von ihrer Jugend im argentinischen La Plata der 1940er-Jahre und der sie umgebenden brutalen Realität. Mit 85 Jahren hat Aurora Venturini einen wahnsinnig originellen Coming-of-Age-Roman geschrieben, der nun endlich auch international entdeckt wird. 

>Übersetzung<.




  • Die fulminante Entdeckung einer aufregenden argentinischen Autorin - Almodóvar meets Lucia Berlin
  • Radikal und mit schelmenhaftem Scharfsinn erzählt Aurora Venturini eine Geschichte über Familie und Frauen
  • Mit einem Nachwort von Mariana Enriquez