Atopien des Widerstands
Max Horkheimers platonische Akademie
Koeppe, Selma & Koeppe, Alma

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Produktbeschreibung

Das Buch beschreibt den Einbruch des "Racket" als exoterischen Logos in die exilierte Kritische Theorie. Deren Radikalisierung im Schrecken weist den Gedanken an, den Ausdruck des "(ganz) Anderen" bei Foucault und Blanchot zu suchen, die sich "in brüderlicher Nähe" zu Horkheimer wussten.
Alma und Selma Koeppe lehrten Pädagogik und Philosophie in Paris und Buenos Aires, forschten am CNRS und waren zuletzt an der Universität Frankfurt tätig. Hartwig Zander lehrt Epistemologie der Erziehungswissenschaft in Frankfurt am Main.

Über den Autor



Alma und Selma Koeppe lehrten Pädagogik und Philosophie in
Paris und Buenos Aires, forschten am CNRS und waren zuletzt
an der Universität Frankfurt tätig. Hartwig Zander lehrt Epistemologie der Erziehungswissenschaft in Frankfurt am Main.


Klappentext



Die Sache, um die es geht, ist das Prinzip des Widerstands. Aufgesucht werden seine Unorte: Exil, Draußen, Abseits. "Exil" heiße die Stätte, in der Wort, Begriff, Satz als Zeugen der Wahrheit die Dinge bei ihrem Namen nennen; deren zynischer Inbegriff ist das "Racket". "Draußen" heiße die Stätte, in der die ohnmächtigen Gesten des poetischen und mathematischen Gedankens im Begriff der Naturrevolte ihre Entsprechung finden, im atopischen Gedanken, dass alles auch ganz anders hätte sein können, "un monde autre" (Foucault). "Abseits" heiße die Stätte, an der sich der theoretische Gedanke frei von den Bedingungen seiner Genese verhalten kann, also unbedingt. An Horkheimers "platonischer Akademie" wird in den "unteren Klassen" das "Racket" gelehrt, in den "oberen" werden der mathematische und der poetische Gedanke als Gesten des Widerstands gelesen.