Revolutionär und Staatsgründer
Jósef Pilsudski - Eine Biografie
Wolfgang Templin

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Revolutionär und Staatsgründer

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Produktbeschreibung

RND - RedaktionsNetzwerk Deutschland sagt:

»Spannende Biografie über einen europäischen Staatsmann.«

Süddeutsche Zeitung sagt:

»eine vorzügliche Biografie. [...] Das Buch ist nichts weniger als ein wichtiger Beitrag zur deutsch-polnischen Verständigung.«

GlobKult sagt:

»Ein lehrreiches Buch, das uns wieder neugierig macht auf künftige Begegnungen mit der polnischen Kultur und Geschichte.«

Deutschlandfunk Kultur sagt:

»Revolutionär und Staatsgründer ist ein lesenswertes Buch, das uns Polen näherbringt – und das widerspruchsvolle Leben seines bedeutendsten Staatsmanns im 20. Jahrhundert.«

Wolfgang Templin, Jahrgang 1948, arbeitet als Publizist und in der politischen Erwachsenenbildung. In der DDR rief er mit anderen die Initiative Frieden und Menschenrechte ins Leben, für die er 1989/90 am Zentralen Runden Tisch saß. Später gehörte er zu den Mitbegründern der Partei Bündnis 90. Von 2010 bis 2014 leitete er das Warschauer Auslandsbüro der Heinrich-Böll-Stiftung. Für seine Verdienste um die deutsch-polnische Verständigung wurde er in beiden Staaten mehrfach ausgezeichnet. Er veröffentlichte Bücher über die Geschichte und politische Entwicklungen in der Ukraine und Polen.


Autor/Autorin: Wolfgang Templin

Wolfgang Templin, Jahrgang 1948, arbeitet als Publizist und in der politischen Erwachsenenbildung. In der DDR rief er mit anderen die Initiative Frieden und Menschenrechte ins Leben, für die er 1989/90 am Zentralen Runden Tisch saß. Später gehörte er zu den Mitbegründern der Partei Bündnis 90. Von 2010 bis 2014 leitete er das Warschauer Auslandsbüro der Heinrich-Böll-Stiftung. Für seine Verdienste um die deutsch-polnische Verständigung wurde er in beiden Staaten mehrfach ausgezeichnet. Er veröffentlichte Bücher über die Geschichte und politische Entwicklungen in der Ukraine und Polen.

Es war ein sozialistischer Berufsrevolutionär, der Polen 1918 nach mehr als 120 Jahren der Teilung zu einem eigenen Staat führte: Józef Pilsudski (1867–1935). Unter dem Zaren zeitweise nach Sibirien verbannt, kämpfte er im Ersten Weltkrieg mit eigenen Truppen für Polens Unabhängigkeit. In der neu gegründeten Republik herrschte er ab 1926 autokratisch.
Heute gilt Pilsudski als einer der bedeutendsten europäischen Staatsmänner seiner Zeit. Doch insbesondere für Polens Nationalkatholiken bleibt er ein sperriger Held: der Religion gegenüber zu gleichgültig, zu sehr der Aufklärung verbunden, zu kosmopolitisch. Wolfgang Templin lässt Pilsudskis abenteuerliche Biografie lebendig werden. Zugleich erzählt er die tragische Geschichte eines Landes zwischen den Großmächten.


»Fesselt tatsächlich wie ein Abenteuerroman.«
Johanna Bichlmaier, Sehepunkte, über Wolfgang Templins Buch Der Kampf um Polen


»Einer der besten deutschen Polen- und Ukraine-Kenner.«

Ilko-Sascha Kowalczuk über Wolfgang Templin


»Wolfgang Templin hat mit seiner Pilsudski-Biographie nicht nur eine wichtige Lücke in der deutschen Literatur zu Polen geschlossen, sondern auch ein faszinierendes, höchst spannendes Buch verfasst.«|»Ein unerlässlicher Augenöffner«|»Spannende Biografie über einen europäischen Staatsmann.«|»eine vorzügliche Biografie. [...] Das Buch ist nichts weniger als ein wichtiger Beitrag zur deutsch-polnischen Verständigung.«|»Ein lehrreiches Buch, das uns wieder neugierig macht auf künftige Begegnungen mit der polnischen Kultur und Geschichte.«|»Revolutionär und Staatsgründer ist ein lesenswertes Buch, das uns Polen näherbringt – und das widerspruchsvolle Leben seines bedeutendsten Staatsmanns im 20. Jahrhundert.«
Polens widersprüchlicher Nationalheld

Es war ein sozialistischer Berufsrevolutionär, der Polen 1918 nach mehr als 120 Jahren der Teilung zu einem eigenen Staat führte: Józef Pilsudski (1867-1935). Unter dem Zaren zeitweise nach Sibirien verbannt, kämpfte er im Ersten Weltkrieg mit eigenen Truppen für Polens Unabhängigkeit. In der neu gegründeten Republik herrschte er ab 1926 autokratisch.
Heute gilt Pilsudski als einer der bedeutendsten europäischen Staatsmänner seiner Zeit. Doch insbesondere für Polens Nationalkatholiken bleibt er ein sperriger Held: der Religion gegenüber zu gleichgültig, zu sehr der Aufklärung verbunden, zu kosmopolitisch. Wolfgang Templin lässt Pilsudskis abenteuerliche Biografie lebendig werden. Zugleich erzählt er die tragische Geschichte eines Landes zwischen den Großmächten.


»Fesselt tatsächlich wie ein Abenteuerroman.«
Johanna Bichlmaier, Sehepunkte, über Wolfgang Templins Buch Der Kampf um Polen


»Einer der besten deutschen Polen- und Ukraine-Kenner.«

Ilko-Sascha Kowalczuk über Wolfgang Templin


»Wolfgang Templin hat mit seiner Pilsudski-Biographie nicht nur eine wichtige Lücke in der deutschen Literatur zu Polen geschlossen, sondern auch ein faszinierendes, höchst spannendes Buch verfasst.« Knut Abraham Der Westpreuße 20230701

Über den Autor



Wolfgang Templin, Jahrgang 1948, arbeitet als Publizist und in der politischen Erwachsenenbildung. In der DDR rief er mit anderen die Initiative Frieden und Menschenrechte ins Leben, für die er 1989/90 am Zentralen Runden Tisch saß. Später gehörte er zu den Mitbegründern der Partei Bündnis 90. Von 2010 bis 2014 leitete er das Warschauer Auslandsbüro der Heinrich-Böll-Stiftung. Für seine Verdienste um die deutsch-polnische Verständigung wurde er in beiden Staaten mehrfach ausgezeichnet. Er veröffentlichte Bücher über die Geschichte und politische Entwicklungen in der Ukraine und Polen.


Klappentext



Es war ein sozialistischer Berufsrevolutionär, der Polen 1918 nach mehr als 120 Jahren der Teilung zu einem eigenen Staat führte: Józef Pi¿sudski (1867¿1935). Unter dem Zaren zeitweise nach Sibirien verbannt, kämpfte er im Ersten Weltkrieg mit eigenen Truppen für Polens Unabhängigkeit. In der neu gegründeten Republik herrschte er ab 1926 autokratisch.
Heute gilt Pi¿sudski als einer der bedeutendsten europäischen Staatsmänner seiner Zeit. Doch insbesondere für Polens Nationalkatholiken bleibt er ein sperriger Held: der Religion gegenüber zu gleichgültig, zu sehr der Aufklärung verbunden, zu kosmopolitisch. Wolfgang Templin lässt Pi¿sudskis abenteuerliche Biografie lebendig werden. Zugleich erzählt er die tragische Geschichte eines Landes zwischen den Großmächten.


»Fesselt tatsächlich wie ein Abenteuerroman.«
Johanna Bichlmaier, Sehepunkte, über Wolfgang Templins Buch Der Kampf um Polen


Polens widersprüchlicher Nationalheld