Frauen und Kinder zuletzt
Wie Krisen gesellschaftliche Gerechtigkeit herausfordern
Sabine Rennefanz

16,82 €

zzgl. MwSt. · Portofrei
ab 3
ab 10
16.82 €
16.82 €

Vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Produkt. Leider können wir keine Bestellung durchführen ohne das Sie die Cookies akzeptieren. Bitte wählen Sie unten im Banner den entsprechenden Cookie aus. Ansonsten rufen Sie uns gerne an, wir nehmen Ihre Bestellung dann gerne telefonisch auf.

Frauen und Kinder zuletzt

Seiten
Erscheinungsdatum
Auflage
Erscheinungsjahr
Sprache
Handlungsort
Kategorie
Warengruppenindex
Detailwarengruppe
Features
Laenge
Breite
Gewicht
Herkunft
Relevanz
Referenznummer
Nachfolger
buchbutler-Artikelnummer

Produktbeschreibung

Empfehlung sagt:

»Großartiges Buch! Eine Leseempfehlung! Die Aufarbeitung der Probleme der Pandemiebekämpfung ist heute wichtiger denn je.« Malte Thießen, Historiker und Autor des Buchs »Auf Abstand. Eine Gesellschaftsgeschichte der Coronapandemie«

Das Parlament sagt:

»Sabine Rennefanz weiß mit ihrem Plädoyer für mehr Gender-Gerechtigkeit zu überzeugen.«

Falter sagt:

»Sabine Rennefanz analysiert den Rückschritt in puncto Feminismus, den die Pandemiejahre brachten. Ein wichtiges Buch, geschrieben von einer engagierten Frau und Mutter zweier Kinder.«

SPIEGEL Online sagt:

»Ein sehr persönliches Werk, das oft auch humorvoll zeigt, wie Krisen gesellschaftliche Gerechtigkeit herausfordern.«

Sabine Rennefanz, 1974 in Beeskow geboren, arbeitet seit 1993 als Journalistin, u.a. für Die Zeit, Brigitte und Radio Eins. Sie war langjährige Redakteurin der Berliner Zeitung und wurde für ihre Reportagen und Essays u.a. mit dem Theodor-Wolff-Preis und dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet. 2013 erschien ihr Bestseller "Eisenkinder. Die stille Wut der Wendegeneration". 2015 folgte ihr Roman "Die Mutter meiner Mutter" und 2019 "Mutter to go. Zwischen Baby und Beruf". Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin.


Autor/Autorin: Sabine Rennefanz

Sabine Rennefanz, 1974 in Beeskow geboren, arbeitet als Journalistin u. a. für Der Spiegel, Tagesspiegel und Radio 1. Sie war langjährige Redakteurin der Berliner Zeitung und wurde für ihre Reportagen und Essays mit dem Theodor-Wolff-Preis und dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet. 2013 erschien ihr Bestseller "Eisenkinder. Die stille Wut der Wendegeneration". 2015 folgte der Roman "Die Mutter meiner Mutter", 2019 "Mutter to go. Zwischen Baby und Beruf" und 2022 "Frauen und Kinder zuletzt. Wie Krisen gesellschaftliche Gerechtigkeit herausfordern". Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin.

In Krisen zeigt sich, wie eine Gesellschaft funktioniert: Wer setzt sich durch? Wer bleibt zurück?

Corona hat nicht nur die Gesundheit der Menschen angegriffen, sondern unsere Gesellschaft auf die Probe gestellt. Am Anfang hieß es: Wir sitzen alle im selben Boot. Doch von Solidarität war bald nichts mehr zu spüren. Die im Grundgesetz
verankerte Gleichheit aller wurde über Bord geworfen. Wieder einmal zeigte sich: Krisen gehen zu Lasten von Frauen und Kindern. Welche Ursachen sind dafür verantwortlich? Warum geraten unsere Werte so leicht ins Wanken? Was läuft falsch in der Politik? Sabine Rennefanz wertet aktuelle Studien aus, nimmt politische Einordnungen vor und erzählt von eigenen Erfahrungen als Frau und Mutter zweier Kinder. Ein aufrüttelndes und wegweisendes Buch – für gesellschaftliche Gerechtigkeit, Solidarität zwischen den Generationen und eine nachhaltige Politik für Kinder.

»Kaum eine Journalistin analysiert die Situation von Familien und Kindern so kontinuierlich und präzise wie Sabine Rennefanz.« TERESA BÜCKER


»Großartiges Buch! Eine Leseempfehlung! Die Aufarbeitung der Probleme der Pandemiebekämpfung ist heute wichtiger denn je.« Malte Thießen, Historiker und Autor des Buchs »Auf Abstand. Eine Gesellschaftsgeschichte der Coronapandemie«|»Sabine Rennefanz weiß mit ihrem Plädoyer für mehr Gender-Gerechtigkeit zu überzeugen.«|»Sabine Rennefanz analysiert den Rückschritt in puncto Feminismus, den die Pandemiejahre brachten. Ein wichtiges Buch, geschrieben von einer engagierten Frau und Mutter zweier Kinder.«|»Ein sehr persönliches Werk, das oft auch humorvoll zeigt, wie Krisen gesellschaftliche Gerechtigkeit herausfordern.«
In Krisen zeigt sich, wie eine Gesellschaft funktioniert: Wer setzt sich durch? Wer bleibt zurück?Wenn Politik Frauen und Kinder übersieht, ist das ein Verrat an der Zukunft

In Krisen zeigt sich, wie eine Gesellschaft funktioniert: Wer setzt sich durch? Wer bleibt zurück?

Corona hat nicht nur die Gesundheit der Menschen angegriffen, sondern unsere Gesellschaft auf die Probe gestellt. Am Anfang hieß es: Wir sitzen alle im selben Boot. Doch von Solidarität war bald nichts mehr zu spüren. Die im Grundgesetz
verankerte Gleichheit aller wurde über Bord geworfen. Wieder einmal zeigte sich: Krisen gehen zu Lasten von Frauen und Kindern. Welche Ursachen sind dafür verantwortlich? Warum geraten unsere Werte so leicht ins Wanken? Was läuft falsch in der Politik? Sabine Rennefanz wertet aktuelle Studien aus, nimmt politische Einordnungen vor und erzählt von eigenen Erfahrungen als Frau und Mutter zweier Kinder. Ein aufrüttelndes und wegweisendes Buch - für gesellschaftliche Gerechtigkeit, Solidarität zwischen den Generationen und eine nachhaltige Politik für Kinder.

»Kaum eine Journalistin analysiert die Situation von Familien und Kindern so kontinuierlich und präzise wie Sabine Rennefanz.« TERESA BÜCKER


»Großartiges Buch! Eine Leseempfehlung! Die Aufarbeitung der Probleme der Pandemiebekämpfung ist heute wichtiger denn je.« Malte Thießen, Historiker und Autor des Buchs »Auf Abstand. Eine Gesellschaftsgeschichte der Coronapandemie« Empfehlung 20220504

Über den Autor



Sabine Rennefanz, 1974 in Beeskow geboren, arbeitet als Journalistin u. a. für Der Spiegel, Tagesspiegel und Radio 1. Sie war langjährige Redakteurin der Berliner Zeitung und wurde für ihre Reportagen und Essays mit dem Theodor-Wolff-Preis und dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet. 2013 erschien ihr Bestseller "Eisenkinder. Die stille Wut der Wendegeneration". 2015 folgte der Roman "Die Mutter meiner Mutter", 2019 "Mutter to go. Zwischen Baby und Beruf" und 2022 "Frauen und Kinder zuletzt. Wie Krisen gesellschaftliche Gerechtigkeit herausfordern". Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin.


Klappentext

In Krisen zeigt sich, wie eine Gesellschaft funktioniert: Wer setzt sich durch? Wer bleibt zurück?

Corona hat nicht nur die Gesundheit der Menschen angegriffen, sondern unsere Gesellschaft auf die Probe gestellt. Am Anfang hieß es: Wir sitzen alle im selben Boot. Doch von Solidarität war bald nichts mehr zu spüren. Die im Grundgesetz
verankerte Gleichheit aller wurde über Bord geworfen. Wieder einmal zeigte sich: Krisen gehen zu Lasten von Frauen und Kindern. Welche Ursachen sind dafür verantwortlich? Warum geraten unsere Werte so leicht ins Wanken? Was läuft falsch in der Politik? Sabine Rennefanz wertet aktuelle Studien aus, nimmt politische Einordnungen vor und erzählt von eigenen Erfahrungen als Frau und Mutter zweier Kinder. Ein aufrüttelndes und wegweisendes Buch - für gesellschaftliche Gerechtigkeit, Solidarität zwischen den Generationen und eine nachhaltige Politik für Kinder.

»Kaum eine Journalistin analysiert die Situation von Familien und Kindern so kontinuierlich und präzise wie Sabine Rennefanz.« TERESA BÜCKER


In Krisen zeigt sich, wie eine Gesellschaft funktioniert: Wer setzt sich durch? Wer bleibt zurück?

Wenn Politik Frauen und Kinder übersieht, ist das ein Verrat an der Zukunft