Smyrna in Flammen
Der Untergang der osmanischen Metropole 1922 und seine Folgen für Europa
Lutz C. Kleveman

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Smyrna in Flammen

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Produktbeschreibung

Frankfurter Rundschau sagt:

»Ein großartiges Buch.«

Die Weltwoche sagt:

»Lutz C. Kleveman nähert sich dem Thema auf bewährte Weise. Wie schon in anderen Büchern, etwa über die Stadt Lemberg, ist auch «Smyrna in Flammen» eine Art historisch-politischer Reisebericht ... eine ebenso spannende wie lehrreiche Reportage.«

Neue Zürcher Zeitung sagt:

»Die Geschichte Smyrnas, die Kleveman in einer Mischform aus historischer Betrachtung und persönlichem Reisebericht anschaulich darlegt, bündelt die bewegte Geschichte der Region wie unter einem Brennglas.«

Salon sagt:

»Entstanden ist ein Buch, wie es in seiner souveränen Genremischung sonst eher in der angelsächsischen Welt existiert: Literarische Reisereportage voller Atmosphäre und erhellender Dialoge, historische Tiefenbohrung und vor allem eine Reflexion über das Massenmörderische von Städtehass und Nationalismus, über den Wahn ethnischer Reinheit und die Panik vor ziviler Heterogenität.«

RBB Inforadio sagt:

»Dieses Buch sei ans Herz gelegt. Kleveman nähert sich quasi als Reisejournalist und Forscher der kleinasiatischen Küste.«

Süddeutsche Zeitung sagt:

»Autor Lutz C. Kleveman nennt das alte Smyrna eine "globale Stadt", wie heute Dubai oder Singapur.«

ZEIT online sagt:

»Ein sehr gutes neues Buch«

Neues Deutschland sagt:

»Kleveman [...] nimmt die Leser*innen mit auf seine Reise nach Griechenland und Kleinasien. Über ein Jahr recherchierte er, führte Interviews, studierte alte Bücher und Dokumente, um Gewissheit zu erlangen [...].«

WELT am Sonntag sagt:

»Lutz C. Kleveman ist es zu verdanken, dass Smyrnas Passion zum 100. Jahrestag nicht aus dem Blick gerät.«

Preußische Allgemeine Zeitung sagt:

»Smyrna in Flammen von Lutz C. Kleveman erklärt auf eine fesselnde und detaillierte Weise Hintergründe und Gründe für die zahlreichen politischen, territorialen, ethnischen und kulturellen Konflikte, die die Region vom 19. Jahrhundert bis heute heimgesucht haben.«

Deutschlandfunk sagt:

»Kleveman kombiniert in seinem Buch persönliche Erlebnisse mit literarischen Fundstücken und politischer Geschichte in atemberaubender Frequenz. (...) Der Grundton ist neugierig und belesen, aber nie belehrend. Er bietet eine beeindruckende Fülle an Geschichte und Geschichten, ohne dass es anstrengend wird.«

der Standard sagt:

»Muss man wirklich erfahren, dass Kleveman sich einen roten Scooter mietet oder er unfreiwillig Single ist? Dass eine solche Genreauflösung in Richtung Reisereportage und impressionistische Schilderungen für ein gewisses Flair sorgt und für Auflockerung, ist unbestritten – ebenso, dass sein Buch zugänglich geschrieben und als Katastrophenminiatur mit welthistorischen Folgen erhellend ist.«

Sudetendeutsche Zeitung sagt:

»Kleveman gelingt es mit seinem Text, die Architektur und die soziale Textur einer Stadt noch einmal lebendig werden zu lassen, die als Symbol einer ganzen Epoche gelten kann. Zugleich handelt es sich um ein bedrückend aktuelles Buch.« Gundula Bavendamm

Lutz Kleveman, geboren 1974, hat Neuere Geschichte an der London School of Economics (LSE) studiert und als Journalist u.a. für Die Zeit, Spiegel Online, Newsweek und den Daily Telegraph geschrieben. Er ist der Autor von »Der Kampf um das heilige Feuer«, »Kriegsgefangen« (2011) und bei Aufbau »Lemberg. Die vergessene Mitte Europas«.


AUTOR: Lutz C. Kleveman

Lutz Kleveman, geboren 1974, hat Neuere Geschichte an der London School of Economics (LSE) studiert und als Journalist u.a. für Die Zeit, Spiegel Online, Newsweek und den Daily Telegraph geschrieben. Er ist der Autor von »Der Kampf um das heilige Feuer«, »Kriegsgefangen« (2011) und bei Aufbau »Lemberg. Die vergessene Mitte Europas«.


»Ein Meisterwerk.« Philipp Blom

Ein welthistorisches Ereignis jährt sich zum 100. Mal: der Brand von Smyrna, der legendären Hafenstadt des Osmanischen Reichs. Zehntausende Menschen kamen dabei 1922 ums Leben. Die blühende Metropole, das heutige Izmir, wurde völlig zerstört. Auf den türkisch-griechischen Krieg folgte ein Bevölkerungsaustausch, bei dem fast zwei Millionen Christen und Muslime aus ihrer Heimat fliehen mussten und der als Blaupause für alle ethnischen Säuberungen des 20. Jahrhunderts dienen sollte.

Während der aktuellen Flüchtlingskrise reist Lutz C. Kleveman ein Jahr lang auf die griechischen Inseln und nach Izmir – über Grenzen und durch die Zeit. Dabei entdeckt er das historische Smyrna wieder, wo Griechen, Türken, Juden, Armenier, Europäer und Amerikaner einst friedlich zusammenlebten. Er lässt die kosmopolitische Metropole erzählerisch auferstehen und uns verstehen, wie es zur Katastrophe von 1922 kommen konnte. Einer Katastrophe, die Europa für immer verändern sollte.


Wie der Brand von Smyrna Europa veränderte

»Ein Meisterwerk.« Philipp Blom

Ein welthistorisches Ereignis jährt sich zum 100. Mal: der Brand von Smyrna, der legendären Hafenstadt des Osmanischen Reichs. Zehntausende Menschen kamen dabei 1922 ums Leben. Die blühende Metropole, das heutige Izmir, wurde völlig zerstört. Auf den türkisch-griechischen Krieg folgte ein Bevölkerungsaustausch, bei dem fast zwei Millionen Christen und Muslime aus ihrer Heimat fliehen mussten und der als Blaupause für alle ethnischen Säuberungen des 20. Jahrhunderts dienen sollte.

Während der aktuellen Flüchtlingskrise reist Lutz C. Kleveman ein Jahr lang auf die griechischen Inseln und nach Izmir - über Grenzen und durch die Zeit. Dabei entdeckt er das historische Smyrna wieder, wo Griechen, Türken, Juden, Armenier, Europäer und Amerikaner einst friedlich zusammenlebten. Er lässt die kosmopolitische Metropole erzählerisch auferstehen und uns verstehen, wie es zur Katastrophe von 1922 kommen konnte. Einer Katastrophe, die Europa für immer verändern sollte.


»Ein großartiges Buch.« Frankfurter Rundschau 20220908
Kleveman, Lutz C.Lutz Kleveman, geboren 1974, hat Neuere Geschichte an der London School of Economics (LSE) studiert und als Journalist u.a. für Die Zeit, Spiegel Online, Newsweek und den Daily Telegraph geschrieben. Er ist der Autor von »Der Kampf um das heilige Feuer«, »Kriegsgefangen« (2011) und bei Aufbau »Lemberg. Die vergessene Mitte Europas«.

Über den Autor

Lutz Kleveman, geboren 1974, hat Neuere Geschichte an der London School of Economics (LSE) studiert und als Journalist u.a. für Die Zeit, Spiegel Online, Newsweek und den Daily Telegraph geschrieben. Er ist der Autor von »Der Kampf um das heilige Feuer«, »Kriegsgefangen« (2011) und bei Aufbau »Lemberg. Die vergessene Mitte Europas«.


Klappentext



»Ein Meisterwerk.« Philipp Blom

Ein welthistorisches Ereignis jährt sich zum 100. Mal: der Brand von Smyrna, der legendären Hafenstadt des Osmanischen Reichs. Zehntausende Menschen kamen dabei 1922 ums Leben. Die blühende Metropole, das heutige Izmir, wurde völlig zerstört. Auf den türkisch-griechischen Krieg folgte ein Bevölkerungsaustausch, bei dem fast zwei Millionen Christen und Muslime aus ihrer Heimat fliehen mussten und der als Blaupause für alle ethnischen Säuberungen des 20. Jahrhunderts dienen sollte.

Während der aktuellen Flüchtlingskrise reist Lutz C. Kleveman ein Jahr lang auf die griechischen Inseln und nach Izmir - über Grenzen und durch die Zeit. Dabei entdeckt er das historische Smyrna wieder, wo Griechen, Türken, Juden, Armenier, Europäer und Amerikaner einst friedlich zusammenlebten. Er lässt die kosmopolitische Metropole erzählerisch auferstehen und uns verstehen, wie es zur Katastrophe von 1922 kommen konnte. Einer Katastrophe, die Europa für immer verändern sollte.


Ein welthistorisches Ereignis jährt sich zum 100. Mal: der Brand von Smyrna, der legendären Hafenstadt des Osmanischen Reichs. Zehntausende Menschen kamen dabei 1922 ums Leben. Die blühende Metropole, das heutige Izmir, wurde völlig zerstört. Auf den türkisch-griechischen Krieg folgte ein Bevölkerungsaustausch, bei dem fast zwei Millionen Christen und Muslime aus ihrer Heimat fliehen mussten und der als Blaupause für alle ethnischen Säuberungen des 20. Jahrhunderts dienen sollte. Während der aktuellen Flüchtlingskrise reiste Lutz C. Kleveman ein Jahr lang auf die griechischen Inseln und nach Izmir - über Grenzen und durch die Zeit. Dabei entdeckt er das historische Smyrna wieder, wo Griechen, Türken, Juden, Armenier, Europäer und Amerikaner einst friedlich zusammenlebten. Er lässt die kosmopolitische Metropole erzählerisch auferstehen und uns verstehen, wie es zur Katastrophe von 1922 kommen konnte. Einer Katastrophe, die Europa für immer verändern sollte.

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