Plattenbau Berlin
Urbane Wohnarchitektur. Ein fotografischer Rundgang. - Urban Residential Architecture. A Photographic Journey [dt./engl.]
Jesse Simon

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Plattenbau Berlin

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Produktbeschreibung

Süddeutsche Zeitung sagt:

»Wenn man die Plattenbau-Architektur Berlins in dieser Ballung sieht, fällt einem der überraschend große Variantenreichtum der Architektur auf.«

B.Z. sagt:

»Das Buch zeigt, wie bunt und vielfältig Berliner Plattenbauten sind.«

AUTOR: Jesse Simon

Jesse Simon ist Autor, Designer und Dozent in Berlin. Als Gründer des »Berlin Typography«-Projekts beschäftigt er sich mit Typografie im Berliner Stadtbild, bei Prestel erschien sein gleichnamiges Buch. Darüber hinaus widmet er sich der Dokumentation architektonischer Strukturen, Muster und Texturen im urbanen Raum.
Twitter: @PlattenbauBLN Instagram: @plattenbau.berlin
Von Marzahn bis Mitte: eine fotografische Hommage an die Platte

Mit Plattenbauten verbinden die Berliner eine Hassliebe. Im Osten wie im Westen und in praktisch jedem Viertel prägen sie das Stadtbild mit massiver, grobklotziger Wucht. Erbaut aus vorgefertigten Betonplatten boten sie in den Nachkriegs-Jahrzehnten eine schnelle und günstige Lösung für die große Wohnungsnot Berlins. Doch einst als sterile, unpersönliche Schandflecke verschrien, erleben sie heute eine Neubewertung als ikonisches Architektur-Phänomen. Wohnen in der Platte wird wieder attraktiv und liegt geradezu im Trend. Dieser Bildband dokumentiert die Plattenbauten Berlins in Fotografien, die den groben Charme dieser Gebäude hervorheben. Nach Stadtteilen gegliedert, stellt das Buch die prägendsten Gebäude aus den Baujahren von etwa 1950 bis 1990 zusammen, mit kurzen Infos zu architektonischen Besonderheiten. Über 200 Bilder zeigen, wie der graue Beton der Fassaden mit leuchtenden Farben, expressiven Mustern, geometrischen Strukturen und bizarren Formen zusammenspielt. Dank Übersichtskarten lässt sich das Buch auch als Mini-Guide für Architekturspaziergänge verwenden. Für Liebhaber moderner und brutalistischer Architektur und alle, die Berlin mit neuem Blick erkunden wollen.
This book takes a fresh look at Plattenbauten, the iconic residential buildings that Berliners love to hate; celebrating the beauty of their textural details and discovering a microcosm of twentieth-century urbanism in the story of their construction.
Von Marzahn bis Mitte: eine fotografische Hommage an die Platte

Mit Plattenbauten verbinden die Berliner eine Hassliebe. Im Osten wie im Westen und in praktisch jedem Viertel prägen sie das Stadtbild mit massiver, grobklotziger Wucht. Erbaut aus vorgefertigten Betonplatten boten sie in den Nachkriegs-Jahrzehnten eine schnelle und günstige Lösung für die große Wohnungsnot Berlins. Doch einst als sterile, unpersönliche Schandflecke verschrien, erleben sie heute eine Neubewertung als ikonisches Architektur-Phänomen. Wohnen in der Platte wird wieder attraktiv und liegt geradezu im Trend. Dieser Bildband dokumentiert die Plattenbauten Berlins in Fotografien, die den groben Charme dieser Gebäude hervorheben. Nach Stadtteilen gegliedert, stellt das Buch die prägendsten Gebäude aus den Baujahren von etwa 1950 bis 1990 zusammen, mit kurzen Infos zu architektonischen Besonderheiten. Über 200 Bilder zeigen, wie der graue Beton der Fassaden mit leuchtenden Farben, expressiven Mustern, geometrischen Strukturen und bizarren Formen zusammenspielt. Dank Übersichtskarten lässt sich das Buch auch als Mini-Guide für Architekturspaziergänge verwenden. Für Liebhaber moderner und brutalistischer Architektur und alle, die Berlin mit neuem Blick erkunden wollen.

Ausstattung: Mit 10 Stadtteilkarten
»Wenn man die Plattenbau-Architektur Berlins in dieser Ballung sieht, fällt einem der überraschend große Variantenreichtum der Architektur auf.« Süddeutsche Zeitung

Über den Autor

Jesse Simon ist Autor, Designer und Dozent in Berlin. Als Gründer des »Berlin Typography«-Projekts beschäftigt er sich mit Typografie im Berliner Stadtbild, bei Prestel erschien sein gleichnamiges Buch. Darüber hinaus widmet er sich der Dokumentation architektonischer Strukturen, Muster und Texturen im urbanen Raum.
Twitter: @PlattenbauBLN Instagram: @plattenbau.berlin


Klappentext



Von Marzahn bis Mitte: eine fotografische Hommage an die Platte

Mit Plattenbauten verbinden die Berliner eine Hassliebe. Im Osten wie im Westen und in praktisch jedem Viertel prägen sie das Stadtbild mit massiver, grobklotziger Wucht. Erbaut aus vorgefertigten Betonplatten boten sie in den Nachkriegs-Jahrzehnten eine schnelle und günstige Lösung für die große Wohnungsnot Berlins. Doch einst als sterile, unpersönliche Schandflecke verschrien, erleben sie heute eine Neubewertung als ikonisches Architektur-Phänomen. Wohnen in der Platte wird wieder attraktiv und liegt geradezu im Trend. Dieser Bildband dokumentiert die Plattenbauten Berlins in Fotografien, die den groben Charme dieser Gebäude hervorheben. Nach Stadtteilen gegliedert, stellt das Buch die prägendsten Gebäude aus den Baujahren von etwa 1950 bis 1990 zusammen, mit kurzen Infos zu architektonischen Besonderheiten. Über 200 Bilder zeigen, wie der graue Beton der Fassaden mit leuchtenden Farben, expressiven Mustern, geometrischen Strukturen und bizarren Formen zusammenspielt. Dank Übersichtskarten lässt sich das Buch auch als Mini-Guide für Architekturspaziergänge verwenden. Für Liebhaber moderner und brutalistischer Architektur und alle, die Berlin mit neuem Blick erkunden wollen.




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