Who Cares!
Von der Freiheit, Frau zu sein Ein leidenschaftliches Plädoyer für die Autonomie aller Frauen
Mirna Funk

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Who Cares!

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Produktbeschreibung

Playboy sagt:

Ein leidenschaftliches Pladoyer für die autonomie aller Frauen.

Neue Zürcher Zeitung sagt:

Mirna Funk plädiert für weibliche Unabhängigkeit.

Vogue sagt:

Mirna Funk sagt, was sie denkt, und schert sich nicht um Gegenwind.

WOMAN sagt:

Die erfolgreiche Buchautorin Mirna Funk hat nun ihr erstes Sachbuch vorgelegt: Who cares! – eine Streitschrift für mehr Wurschtigkeit und Eigenliebe.

Der Freitag sagt:

Funks Schreibe ist tough, brillant und der Tonfall erinnert an den einer strengen Mutter oder resoluten Schwester, die sagt: "Mach´s einfach wie ich: Ich habe mir nie was gegönnt und auch sonst keinem und darum kann ich mir jetzt gönnen."

Harper's Bazaar sagt:

Radikal feministisches Plädoyer zur Selbstermächtigung – so schmissig verfasst, dass es als Strandlektüre taugt.

Little years sagt:

"Who Cares!” ist eine Streitschrift, die Frauen bestärken soll, ihren eigenen Weg zu gehen. So, wie Mirna es selbst immer gemacht hat.

SWR 2 sagt:

Mit dem "Reihenhausfeminismus" rechnet die Autorin und Kolumnistin in Sachbuch "Who Cares!" ab. In den sechs Essays zu den Themen Karriere, Liebe, Sex, Geld, Kinder und Körper nimmt sie mit steilen Thesen zur Freiheit der Frau gewohnt provokant Stellung.

femtastics.com sagt:

Mal philosophisch, mal biografisch und dabei immer ein Aufruf, selbstverantwortlich und selbstwirksam durchs Leben zu gehen. Denn ohne finanzielle Unabhängigkeit keine geistige, findet Mirna Funk. Und wir können ihr nur Recht geben!

Emotion sagt:

Provozierendes Plädoyer für Unabhängigkeit.

maxima sagt:

Ein Aufruf dazu, sich nicht länger hinter der Ungerechtigkeit des Systems zu verstecken. Dazu, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.

FRIZZ sagt:

Mirna Funk findet, dass es an der Zeit ist, dass Frauen ihr Leben endlich selber in die Hand nehmen. Offen, selbstkritisch erzählt sie von ihrer Entwicklung und konfrontiert uns mit teils unbequemen Wahrheiten und philosophischen Gedanken, die weiterzudenken sich lohnt.

Autor/Autorin: Mirna Funk

Mirna Funk, geboren 1981 in Ostberlin, studierte Philosophie und arbeitet heute als Autorin sowie freie Journalistin u.a. fur FAZ, SZ und Die Zeit. Seit 2021 erscheint ihre monatliche Sex-Kolumne in der Cosmopolitan und seit 2018 schreibt sie uber judisches Leben bei Vogue online. Ihr Debüt wurde mit dem Uwe-Johnson-Förderpreis ausgezeichnet, das Sachbuch »Who Cares« wurde ein sofortiger Bestseller. 

Autor/Autorin: Mirna Funk

Mirna Funk, geboren 1981 in Ostberlin, arbeitet als Autorin und freie Journalistin u.a. fur FAZ, SZ und Die Zeit. Seit 2021 erscheint ihre monatliche Sex-Kolumne in der Cosmopolitan und seit 2018 schreibt sie uber judisches Leben bei Vogue online. Ihr Debüt wurde mit dem Uwe-Johnson-Förderpreis ausgezeichnet, das Sachbuch »Who Cares« wurde ein sofortiger Bestseller.

Freie Frauen nehmen sich, was sie wollen

Mirna Funk ist genervt von den Debatten um Geschlechterungleichheit, Care-Arbeit und Vereinbarkeit. Selbstbestimmte, eigenständige Frauen warten nicht darauf, dass jemand gesellschaftliche Strukturen für sie ändert, stilisieren sich nicht zu Opfern. Sie ziehen es durch und handeln! Mit diesem Statement will Mirna Funk allen Frauen Mut machen, ihre längst existierende Freiheit auch wirklich zu leben. Und geht mit gutem Beispiel voran.Ihre jüdische Identität und ihre ostdeutsche Herkunft haben ihr ein Frauenbild mitgegeben, das sich von dem des aktuellen Mainstream-Feminismus radikal unterscheidet. Denn sie glaubt an die Kraft der Selbstwirksamkeit.


Mit klaren Argumenten macht Mirna Funk allen Frauen Mut, ihre eigene Freiheit einzufordern.


Ein leidenschaftliches Pladoyer für die autonomie aller Frauen.|Mirna Funk plädiert für weibliche Unabhängigkeit.|Mirna Funk sagt, was sie denkt, und schert sich nicht um Gegenwind.|Die erfolgreiche Buchautorin Mirna Funk hat nun ihr erstes Sachbuch vorgelegt: Who cares! – eine Streitschrift für mehr Wurschtigkeit und Eigenliebe.|Funks Schreibe ist tough, brillant und der Tonfall erinnert an den einer strengen Mutter oder resoluten Schwester, die sagt: "Mach´s einfach wie ich: Ich habe mir nie was gegönnt und auch sonst keinem und darum kann ich mir jetzt gönnen."|Radikal feministisches Plädoyer zur Selbstermächtigung – so schmissig verfasst, dass es als Strandlektüre taugt.|"Who Cares!” ist eine Streitschrift, die Frauen bestärken soll, ihren eigenen Weg zu gehen. So, wie Mirna es selbst immer gemacht hat.|Mal philosophisch, mal biografisch und dabei immer ein Aufruf, selbstverantwortlich und selbstwirksam durchs Leben zu gehen. Denn ohne finanzielle Unabhängigkeit keine geistige, findet Mirna Funk. Und wir können ihr nur Recht geben!|Mit dem "Reihenhausfeminismus" rechnet die Autorin und Kolumnistin in Sachbuch "Who Cares!" ab. In den sechs Essays zu den Themen Karriere, Liebe, Sex, Geld, Kinder und Körper nimmt sie mit steilen Thesen zur Freiheit der Frau gewohnt provokant Stellung.|Ein Aufruf dazu, sich nicht länger hinter der Ungerechtigkeit des Systems zu verstecken. Dazu, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.|Provozierendes Plädoyer für Unabhängigkeit.|Mirna Funk findet, dass es an der Zeit ist, dass Frauen ihr Leben endlich selber in die Hand nehmen. Offen, selbstkritisch erzählt sie von ihrer Entwicklung und konfrontiert uns mit teils unbequemen Wahrheiten und philosophischen Gedanken, die weiterzudenken sich lohnt.

Ein leidenschaftliches Pladoyer für die autonomie aller Frauen.|Mirna Funk plädiert für weibliche Unabhängigkeit.|Mirna Funk sagt, was sie denkt, und schert sich nicht um Gegenwind.|Die erfolgreiche Buchautorin Mirna Funk hat nun ihr erstes Sachbuch vorgelegt: Who cares! – eine Streitschrift für mehr Wurschtigkeit und Eigenliebe.|Funks Schreibe ist tough, brillant und der Tonfall erinnert an den einer strengen Mutter oder resoluten Schwester, die sagt: "Mach´s einfach wie ich: Ich habe mir nie was gegönnt und auch sonst keinem und darum kann ich mir jetzt gönnen."|Radikal feministisches Plädoyer zur Selbstermächtigung – so schmissig verfasst, dass es als Strandlektüre taugt.|"Who Cares!” ist eine Streitschrift, die Frauen bestärken soll, ihren eigenen Weg zu gehen. So, wie Mirna es selbst immer gemacht hat.|Mal philosophisch, mal biografisch und dabei immer ein Aufruf, selbstverantwortlich und selbstwirksam durchs Leben zu gehen. Denn ohne finanzielle Unabhängigkeit keine geistige, findet Mirna Funk. Und wir können ihr nur Recht geben!|Mit dem "Reihenhausfeminismus" rechnet die Autorin und Kolumnistin in Sachbuch "Who Cares!" ab. In den sechs Essays zu den Themen Karriere, Liebe, Sex, Geld, Kinder und Körper nimmt sie mit steilen Thesen zur Freiheit der Frau gewohnt provokant Stellung.|Ein Aufruf dazu, sich nicht länger hinter der Ungerechtigkeit des Systems zu verstecken. Dazu, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.|Provozierendes Plädoyer für Unabhängigkeit.|Mirna Funk findet, dass es an der Zeit ist, dass Frauen ihr Leben endlich selber in die Hand nehmen. Offen, selbstkritisch erzählt sie von ihrer Entwicklung und konfrontiert uns mit teils unbequemen Wahrheiten und philosophischen Gedanken, die weiterzudenken sich lohnt.

- Schlagfertig und selbstbewusst: Mirna Funk ist eine wichtige weibliche Stimme

- Eine in Ostberlin aufgewachsene, unabhängige Mutter erklärt praktisch gelebte Emanzipation

- Die Autorin ist gut vernetzt und schreibt regelmäßige Beiträge in SZ, FAZ, DIE ZEIT uvm.


Endlich sagt es mal eine – Feminismus gegen den Strom
|Mirna Funk ist genervt von den Debatten um Geschlechterungleichheit, Care-Arbeit und Vereinbarkeit. Selbstbestimmte, eigenständige Frauen warten nicht darauf, dass jemand gesellschaftliche Strukturen für sie ändert, stilisieren sich nicht zu Opfern des Patriarchats. Sie ziehen es durch und handeln! Mit diesem Statement will Mirna Funk allen Frauen Mut machen, ihre längst existierende Freiheit auch wirklich zu leben. Und geht mit gutem Beispiel voran. Ihre jüdische Identität und ihre ostdeutsche Herkunft haben ihr ein Frauenbild mitgegeben, das sich von dem des aktuellen Mainstream-Feminismus radikal unterscheidet. Denn sie glaubt an die Kraft der Selbstwirksamkeit.


Freie Frauen nehmen sich, was sie wollen

Endlich sagt es mal eine - Feminismus gegen den Strom

Mirna Funk ist genervt von den Debatten um Geschlechterungleichheit, Care-Arbeit und Vereinbarkeit. Selbstbestimmte, eigenständige Frauen warten nicht darauf, dass jemand gesellschaftliche Strukturen für sie ändert, stilisieren sich nicht zu Opfern. Sie ziehen es durch und handeln! Mit diesem Statement will Mirna Funk allen Frauen Mut machen, ihre längst existierende Freiheit auch wirklich zu leben. Und geht mit gutem Beispiel voran.Ihre jüdische Identität und ihre ostdeutsche Herkunft haben ihr ein Frauenbild mitgegeben, das sich von dem des aktuellen Mainstream-Feminismus radikal unterscheidet. Denn sie glaubt an die Kraft der Selbstwirksamkeit.


Ein leidenschaftliches Pladoyer für die autonomie aller Frauen. Playboy 20220901
Mirna Funk, geboren 1981 in Ostberlin, studierte Philosophie und arbeitet heute als Autorin sowie freie Journalistin u.a. für 'FAZ', 'SZ' und 'Die Zeit'. Seit 2021 erscheint ihre monatliche Sex-Kolumne in der 'Cosmopolitan' und seit 2018 schreibt sie über jüdisches Leben bei 'Vogue online'. Ihr Debüt wurde mit dem Uwe-Johnson-Förderpreis ausgezeichnet, das Sachbuch »Who Cares« wurde ein sofortiger Bestseller. 

Über den Autor

Mirna Funk, geboren 1981 in Ostberlin, arbeitet als Autorin und freie Journalistin u.a. für >FAZ<, >SZ< und >Die Zeit<. Seit 2021 erscheint ihre monatliche Sex-Kolumne in der >Cosmopolitan< und seit 2018 schreibt sie über jüdisches Leben bei >Vogue online<. Ihr Debüt wurde mit dem Uwe-Johnson-Förderpreis ausgezeichnet, das Sachbuch »Who Cares« wurde ein sofortiger Bestseller.


Klappentext



Freie Frauen nehmen sich, was sie wollen

Endlich sagt es mal eine - Feminismus gegen den Strom

Mirna Funk ist genervt von den Debatten um Geschlechterungleichheit, Care-Arbeit und Vereinbarkeit. Selbstbestimmte, eigenständige Frauen warten nicht darauf, dass jemand gesellschaftliche Strukturen für sie ändert, stilisieren sich nicht zu Opfern. Sie ziehen es durch und handeln! Mit diesem Statement will Mirna Funk allen Frauen Mut machen, ihre längst existierende Freiheit auch wirklich zu leben. Und geht mit gutem Beispiel voran.Ihre jüdische Identität und ihre ostdeutsche Herkunft haben ihr ein Frauenbild mitgegeben, das sich von dem des aktuellen Mainstream-Feminismus radikal unterscheidet. Denn sie glaubt an die Kraft der Selbstwirksamkeit.

 




Endlich sagt es mal eine - Feminismus gegen den Strom

Mirna Funk ist genervt von den Debatten um Geschlechterungleichheit, Care-Arbeit und Vereinbarkeit. Selbstbestimmte, eigenständige Frauen warten nicht darauf, dass jemand gesellschaftliche Strukturen für sie ändert, stilisieren sich nicht zu Opfern des Patriarchats. Sie ziehen es durch und handeln! Mit diesem Statement will Mirna Funk allen Frauen Mut machen, ihre längst existierende Freiheit auch wirklich zu leben. Und geht mit gutem Beispiel voran. Ihre jüdische Identität und ihre ostdeutsche Herkunft haben ihr ein Frauenbild mitgegeben, das sich von dem des aktuellen Mainstream-Feminismus radikal unterscheidet. Denn sie glaubt an die Kraft der Selbstwirksamkeit.