Wie wir arbeiten wollen - Über Selbstbestimmung und Selbstausbeutung
Sara Peschke

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Wie wir arbeiten wollen - Über Selbstbestimmung und Selbstausbeutung

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Produktbeschreibung

Madonna sagt:

»Peschke ermutigt Leserinnen, sich der persönlichen Wichtigkeit des Jobs im Leben bewusst zu werden.«

AUTOR: Sara Peschke

Sara Peschke, Jahrgang 1985, ist Digital-Redakteurin beim Magazin der Süddeutschen Zeitung. Zuvor arbeitete sie u.a. für den Spiegel und die NZZ. Ihre Artikel »Wie ich verlernte, im Homeoffice Pausen zu machen« traf zur Corona-Hochzeit bei vielen einen Nerv, sodass daraus ein ganzes Buch entstand. Mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern lebt sie in München.

Corona hat nicht nur die Welt, sondern auch unser Arbeitsleben auf den Kopf gestellt. Der Weg ins Büro war bei vielen der vom Bad in die Küche, das soziale Umfeld begrenzte sich auf die Familie, wichtige Mails schrieb man, als die Kinder endlich im Bett waren. Die Doppelbelastung traf vor allem berufstätige Mütter. Sara Peschke ist eine davon. In ihrem Buch demontiert sie die Begeisterung fürs Homeoffice als großen Selbstbetrug. Flexibilität und Freiheit waren die großen Versprechen, doch bei vielen Menschen sind sie Dauerstress und Selbstausbeutung gewichen. Mit ihrem Buch legt sie den Finger in die Wunde, denn auch nach Corona wird uns das Homeoffice begleiten.

Über die Macht von Pausen – und warum eine chronisch gestresste Gesellschaft auf Dauer nicht gutgeht.

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Vom Schlafzimmer ins Zoom-Meeting ... Warum wir lernen müssen, der Arbeit Grenzen zu setzen

 

Corona hat nicht nur die Welt, sondern auch unser Arbeitsleben auf den Kopf gestellt. Der Weg ins Büro war bei vielen der vom Bad in die Küche, das soziale Umfeld begrenzte sich auf die Familie, wichtige Mails schrieb man, als die Kinder endlich im Bett waren. Die Doppelbelastung traf vor allem berufstätige Mütter. Sara Peschke ist eine davon. In ihrem Buch demontiert sie die Begeisterung fürs Homeoffice als Selbstbetrug. Flexibilität und Freiheit waren die großen Versprechen, doch bei vielen Menschen sind sie Dauerstress und Selbstausbeutung gewichen. Mit ihrem Buch legt sie den Finger in die Wunde, denn auch nach Corona wird uns das Homeoffice begleiten.

 

Über die Macht von Pausen – und warum eine chronisch gestresste Gesellschaft auf Dauer nicht gutgeht

 

 

»Wenn also der Bürorahmen wegfällt, der an sich schon dafür sorgt, dass sich Arbeit wie Arbeit anfühlt, müssen wir im Homeoffice offenbar selbst für so ein diffuses Gefühl von Dauerstress und permanenter Geschäftigkeit sorgen. «

 

»Die höhere Flexibilität und Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben ermöglichen es, mehr Aufgaben nebeneinander zu schaffen. Am Ende des Tages bleibt so womöglich weniger liegen – aber diese Gleichzeitigkeit der Dinge ist eben auch wahnsinnig anstrengend. «

 

»Gehen alle ins Büro, ist es zumindest für den Arbeitsalltag recht egal, wie groß oder klein das Zuhause ist. Arbeiten aber alle in diesem Zuhause, beeinflussen die privaten Verhältnisse zwangsläufig die Arbeitsbedingungen.«

 

»Pausen sind nicht das Gegenteil von Produktivität, sie sind ein Teil davon.«


»Peschke ermutigt Leserinnen, sich der persönlichen Wichtigkeit des Jobs im Leben bewusst zu werden.« Madonna


»Arbeitest du noch oder arbeitest du schon?« – Das erste Buch über die große Erschöpfung im Homeoffice


»Wenn der Bürorahmen wegfällt, der an sich schon dafür sorgt, dass sich Arbeit wie Arbeit anfühlt, müssen wir im Homeoffice offenbar selbst für ein diffuses Gefühl von Dauerstress und permanenter Geschäftigkeit sorgen.«

Sara Peschke, Wie wir arbeiten wollen



Vom Schlafzimmer ins Zoom-Meeting ... Warum wir lernen müssen, der Arbeit Grenzen zu setzen

Corona hat nicht nur die Welt, sondern auch unser Arbeitsleben auf den Kopf gestellt. Der Weg ins Büro war bei vielen der vom Bad in die Küche, das soziale Umfeld begrenzte sich auf die Familie, wichtige Mails schrieb man, als die Kinder endlich im Bett waren. Die Doppelbelastung traf vor allem berufstätige Mütter. Sara Peschke ist eine davon. In ihrem Buch demontiert sie die Begeisterung fürs Homeoffice als Selbstbetrug. Flexibilität und Freiheit waren die großen Versprechen, doch bei vielen Menschen sind sie Dauerstress und Selbstausbeutung gewichen. Mit ihrem Buch legt sie den Finger in die Wunde, denn auch nach Corona wird uns das Homeoffice begleiten.

Über die Macht von Pausen - und warum eine chronisch gestresste Gesellschaft auf Dauer nicht gutgeht

»Wenn also der Bürorahmen wegfällt, der an sich schon dafür sorgt, dass sich Arbeit wie Arbeit anfühlt, müssen wir im Homeoffice offenbar selbst für so ein diffuses Gefühl von Dauerstress und permanenter Geschäftigkeit sorgen. «

»Die höhere Flexibilität und Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben ermöglichen es, mehr Aufgaben nebeneinander zu schaffen. Am Ende des Tages bleibt so womöglich weniger liegen - aber diese Gleichzeitigkeit der Dinge ist eben auch wahnsinnig anstrengend. «

»Gehen alle ins Büro, ist es zumindest für den Arbeitsalltag recht egal, wie groß oder klein das Zuhause ist. Arbeiten aber alle in diesem Zuhause, beeinflussen die privaten Verhältnisse zwangsläufig die Arbeitsbedingungen.«

»Pausen sind nicht das Gegenteil von Produktivität, sie sind ein Teil davon.«


»Peschke ermutigt Leserinnen, sich der persönlichen Wichtigkeit des Jobs im Leben bewusst zu werden.« Madonna


»Ein knapper, informativer, sehr gut lesbarer Text. Eine differenzierte Einschätzung der heutigen modernen Arbeitswelt.« Wolfgang Seibel ORF Ö1 Kontext 20220729
SARA PESCHKE, Jahrgang 1985, ist Redakteurin beim Süddeutschen Zeitung Magazin. Zuvor arbeitete sie u. a. für den Spiegel und die NZZ. Ihr Artikel »Wie ich im Homeoffice verlernte, Pausen zu machen« traf zur Corona-Hochzeit bei vielen einen Nerv, sodass daraus ein Buch entstand. Mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern lebt sie in München.

Über den Autor

SARA PESCHKE, Jahrgang 1985, ist Redakteurin beim Süddeutschen Zeitung Magazin. Zuvor arbeitete sie u. a. für den Spiegel und die NZZ. Ihr Artikel »Wie ich im Homeoffice verlernte, Pausen zu machen« traf zur Corona-Hochzeit bei vielen einen Nerv, sodass daraus ein Buch entstand. Mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern lebt sie in München.


Klappentext

Vom Schlafzimmer ins Zoom-Meeting ... Warum wir lernen müssen, der Arbeit Grenzen zu setzen

 

Corona hat nicht nur die Welt, sondern auch unser Arbeitsleben auf den Kopf gestellt. Der Weg ins Büro war bei vielen der vom Bad in die Küche, das soziale Umfeld begrenzte sich auf die Familie, wichtige Mails schrieb man, als die Kinder endlich im Bett waren. Die Doppelbelastung traf vor allem berufstätige Mütter. Sara Peschke ist eine davon. In ihrem Buch demontiert sie die Begeisterung fürs Homeoffice als Selbstbetrug. Flexibilität und Freiheit waren die großen Versprechen, doch bei vielen Menschen sind sie Dauerstress und Selbstausbeutung gewichen. Mit ihrem Buch legt sie den Finger in die Wunde, denn auch nach Corona wird uns das Homeoffice begleiten.

 

Über die Macht von Pausen - und warum eine chronisch gestresste Gesellschaft auf Dauer nicht gutgeht

 

 

»Wenn also der Bürorahmen wegfällt, der an sich schon dafür sorgt, dass sich Arbeit wie Arbeit anfühlt, müssen wir im Homeoffice offenbar selbst für so ein diffuses Gefühl von Dauerstress und permanenter Geschäftigkeit sorgen. «

 

»Die höhere Flexibilität und Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben ermöglichen es, mehr Aufgaben nebeneinander zu schaffen. Am Ende des Tages bleibt so womöglich weniger liegen - aber diese Gleichzeitigkeit der Dinge ist eben auch wahnsinnig anstrengend. «

 

»Gehen alle ins Büro, ist es zumindest für den Arbeitsalltag recht egal, wie groß oder klein das Zuhause ist. Arbeiten aber alle in diesem Zuhause, beeinflussen die privaten Verhältnisse zwangsläufig die Arbeitsbedingungen.«

 

»Pausen sind nicht das Gegenteil von Produktivität, sie sind ein Teil davon.«


»Peschke ermutigt Leserinnen, sich der persönlichen Wichtigkeit des Jobs im Leben bewusst zu werden.« Madonna


- Und es hat Zoom gemacht!

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- Ein Plädoyer für geregelte Arbeitszeiten, Schutz des Privatlebens und der Gesundheit und für eine Politik, die Frauen ernst nimmt.

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- Autorin steht für Lesungen und Veranstaltungen zur Verfügung

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