Die Wassermassen des Weltozeans sind in ständigerBewegung. Die Bandbreite dieser Bewegung reicht vonstarken, dauerhaft vorhandenen Strömungen wie demGolfstrom bis hin zu kleinen, kurzlebigen turbulentenWirbeln, die einer Größe weniger cm entsprechen. Dievorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analysevon hydrographischen Daten, die mit den Vorstellungeneines inversen Boxmodells aneinander angepasst undverknüpft werden.Die Behandlung der sogenannten "dynamischen Methode"der Ozeanographie mit inversen Methoden, um aushydrographischen Daten Volumentransporte zu schätzen,ist mittlerweile weit verbreitet (z.B. Wunsch (1978),Nechaev and Yaremchuk (1995) und Ganachaud and Wunsch(2003)).Es beruht auf herkömmlichen Annahmen für dieErhaltung von Masse, Wärme und Salzgehalt. Es wirdein dreidimensionales stationäresGeschwindigkeitsfeld abgeleitet, das geostrophischbalanciert ist. Das inverse Boxmodell liefertgegenüber der direkten Strömungsmessung nur eineindirekte Abschätzung des totalen Geschwindigkeitsfeldes.
Mählich BirtenGeboren am 20.Mai 1974 in Hamburg und aufgewachsen in einemkleinen idyllischen Dorf in Schleswig-Holstein. Diese Arbeitbildet den Abschluss der schulischen und universitärenAusbildung, das Leben bietet jedoch weitaus mehr. Zur Zeit lebtdie Autorin in Flensburg und berät die Bundeswehr in Belangen derOzeanographie und Meteorologie.
Über den Autor
Geboren am 20.Mai 1974 in Hamburg und aufgewachsen in einem
kleinen idyllischen Dorf in Schleswig-Holstein. Diese Arbeit
bildet den Abschluss der schulischen und universitären
Ausbildung, das Leben bietet jedoch weitaus mehr. Zur Zeit lebt
die Autorin in Flensburg und berät die Bundeswehr in Belangen der
Ozeanographie und Meteorologie.
Klappentext
Die Wassermassen des Weltozeans sind in ständiger
Bewegung. Die Bandbreite dieser Bewegung reicht von
starken, dauerhaft vorhandenen Strömungen wie dem
Golfstrom bis hin zu kleinen, kurzlebigen turbulenten
Wirbeln, die einer Größe weniger cm entsprechen. Die
vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse
von hydrographischen Daten, die mit den Vorstellungen
eines inversen Boxmodells aneinander angepasst und
verknüpft werden.
Die Behandlung der sogenannten "dynamischen Methode"
der Ozeanographie mit inversen Methoden, um aus
hydrographischen Daten Volumentransporte zu schätzen,
ist mittlerweile weit verbreitet (z.B. Wunsch (1978),
Nechaev and Yaremchuk (1995) und Ganachaud and Wunsch
(2003)).
Es beruht auf herkömmlichen Annahmen für die
Erhaltung von Masse, Wärme und Salzgehalt. Es wird
ein dreidimensionales stationäres
Geschwindigkeitsfeld abgeleitet, das geostrophisch
balanciert ist. Das inverse Boxmodell liefert
gegenüber der direkten Strömungsmessung nur eine
indirekte Abschätzung des totalen Geschwindigkeitsfeldes.