Freiheit für alle
Das Ende der Arbeit wie wir sie kannten
Richard David Precht

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Freiheit für alle

Produktbeschreibung

Die Südtirolerin sagt:

»Ein Buch, das uns zweifelsohne hilft, auf das Wann der technischen Revolution mit einem wohl durchdachten Wie vorbereitet zu sein.«

Spektrum der Wissenschaft - Gehirn & Geist sagt:

»Das Werk kann jedem empfohlen werden, der Fragen zum bedingungslosen Grundeinkommen hat oder zur künftigen Entwicklung von Arbeit und Leben in unserer Gesellschaft.«

Quotenmeter sagt:

»Wer kritisch und vielleicht sogar pessimistisch auf die aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt schaut, der findet in diesem Buch neue Anstöße und einen erfrischend konstruktiven Bick auf die Zukunft der Arbeit.«

Myself sagt:

»Ein Abgesang auf Arbeit, wie wir sie kannten, und auch deshalb schön zu lesen.«

Information-Diskussion, Andreas Ullmann sagt:

»[...] eine Denkhilfe, das eigene Leben und das gesellschaftliche Umfeld, wenn auch nur in kleinen Schritten, besser zu machen.«

Personalmanager sagt:

»[...] ein Blick über den Tellerrand [...]«

AUTOR: Richard David Precht

Richard David Precht, geboren 1964, ist Philosoph, Publizist und Autor und einer der profiliertesten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Er ist Honorarprofessor für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Seit seinem sensationellen Erfolg mit »Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?« waren alle seine Bücher zu philosophischen oder gesellschaftspolitischen Themen große Bestseller und wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Seit 2012 moderiert er die Philosophiesendung »Precht« im ZDF und diskutiert zusammen mit Markus Lanz im Nr.1-Podcast »LANZ & PRECHT« im wöchentlichen Rhythmus gesellschaftliche, politische und philosophische Entwicklungen.
Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Und warum eigentlich?

Nichts, was die Arbeit anbelangt, ist heute mehr selbstverständlich. Das zweite Maschinenzeitalter selbstlernender Computer und Roboter revolutioniert unseren Arbeitsmarkt. Es definiert neu was »Arbeit« ist, und wozu wir eigentlich noch arbeiten. Schon seit einiger Zeit arbeiten wir in den westlichen Industrieländern nicht mehr, um unsere Existenz zu sichern. Wir arbeiten, um zur Erwerbsarbeitsgesellschaft dazuzugehören.

Doch wenn »Vollbeschäftigung« nicht mehr der Jackpot ist, den es zu knacken gilt, sondern »Selbstverwirklichung«, dann ändern sich die Lose in der Tombola: Arbeit zu haben wird nun nicht mehr automatisch als Glückszustand bewertet, denn es kommt immer stärker auf die Qualität und die genauen Umstände des Arbeitens an. Aus der Erwerbsarbeitsgesellschaft, wie wir sie bisher kannten, wird eine Sinngesellschaft. Eine gigantische Transformation, und sie ist längst im Gange.

Richard David Precht zeigt uns, wie die Veränderung der Arbeitswelt unser Leben, unsere Kultur, unsere Vorstellung von Bildung, und letztlich die ganze Gesellschaft verändert – und welche enormen Gestaltungsaufgaben auf die Politik zukommen, insbesondere der Umbau unseres Sozialsystems hin zu einem bedingungslosen Grundeinkommen.


Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Und warum eigentlich?

Nichts, was die Arbeit anbelangt, ist heute mehr selbstverständlich. Das zweite Maschinenzeitalter selbstlernender Computer und Roboter revolutioniert unseren Arbeitsmarkt. Es definiert neu was »Arbeit« ist, und wozu wir eigentlich noch arbeiten. Schon seit einiger Zeit arbeiten wir in den westlichen Industrieländern nicht mehr, um unsere Existenz zu sichern. Wir arbeiten, um zur Erwerbsarbeitsgesellschaft dazuzugehören.

Doch wenn »Vollbeschäftigung« nicht mehr der Jackpot ist, den es zu knacken gilt, sondern »Selbstverwirklichung«, dann ändern sich die Lose in der Tombola: Arbeit zu haben wird nun nicht mehr automatisch als Glückszustand bewertet, denn es kommt immer stärker auf die Qualität und die genauen Umstände des Arbeitens an. Aus der Erwerbsarbeitsgesellschaft, wie wir sie bisher kannten, wird eine Sinngesellschaft. Eine gigantische Transformation, und sie ist längst im Gange.

Richard David Precht zeigt uns, wie die Veränderung der Arbeitswelt unser Leben, unsere Kultur, unsere Vorstellung von Bildung, und letztlich die ganze Gesellschaft verändert - und welche enormen Gestaltungsaufgaben auf die Politik zukommen, insbesondere der Umbau unseres Sozialsystems hin zu einem bedingungslosen Grundeinkommen.
»Ein Buch, das uns zweifelsohne hilft, auf das Wann der technischen Revolution mit einem wohl durchdachten Wie vorbereitet zu sein.« Die Südtirolerin
Richard David Precht, geboren 1964, ist Philosoph, Publizist und Autor und einer der profiliertesten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Er ist Honorarprofessor für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Seit seinem sensationellen Erfolg mit »Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?« waren alle seine Bücher zu philosophischen oder gesellschaftspolitischen Themen große Bestseller und wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Seit 2012 moderiert er die Philosophiesendung »Precht« im ZDF und diskutiert zusammen mit Markus Lanz im Nr.1-Podcast »LANZ & PRECHT« im wöchentlichen Rhythmus gesellschaftliche, politische und philosophische Entwicklungen.

Über den Autor



Richard David Precht, geboren 1964, ist Philosoph, Publizist und Autor und einer der profiliertesten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Er ist Honorarprofessor für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Seit seinem sensationellen Erfolg mit 'Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?' waren alle seine Bücher zu philosophischen oder gesellschaftspolitischen Themen große Bestseller und wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Seit 2012 moderiert er die Philosophiesendung 'Precht' im ZDF und diskutiert zusammen mit Markus Lanz im Nr.1-Podcast 'LANZ & PRECHT' im wöchentlichen Rhythmus gesellschaftliche, politische und philosophische Entwicklungen.


Klappentext



Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Und warum eigentlich?

Es wird zur Selbstverständlichkeit, dass nichts, was die Arbeit anbelangt, heute mehr selbstverständlich ist. Das Zweite Maschinenzeitalter selbstlernender Computer und Roboter revolutioniert nicht nur unseren Arbeitsmarkt, es definiert auch neu was »Arbeit« ist, und wozu wir eigentlich noch arbeiten. Was ist, wenn Maschinen mehr als genug erwirtschaften, so dass es auf die menschliche Arbeitsleistung volkswirtschaftlich gar nicht mehr ankommt? Die alte Schicksalsgemeinschaft von Arbeiten und Leben/Überleben ist damit aufgebrochen. Ohne die Lohnarbeitsgesellschaft des Ersten Maschinenzeitalters bleibt der Arbeitsbegriff, wie wir ihn seit dem 19. Jahrhundert kennen, nur als Wurmfortsatz zurück, funktionslos und überdauert. Denn: Wenn »Vollbeschäftigung« nicht mehr der Jackpot ist, den es zu knacken gilt, sondern »Selbstverwirklichung«, dann ändern sich die Lose in der Tombola. Arbeit zu haben wird nun gesellschaftlich nicht mehr automatisch als Glückszustand bewertet, sondern es kommt immer mehr auf die Qualität und die Umstände des Arbeitens an.

Richard David Precht zeigt, wie die Veränderung der Arbeitswelt unser Leben, unsere Kultur, unsere Vorstellung von Bildung, und letztlich unsere ganze Gesellschaft verändert - und welche enormen Gestaltungsaufgaben auf die Politik zukommen, nicht zuletzt der Umbau unseres Sozialsystems hin zu einem bedingungslosen Grundeinkommen.




Was könnte ein radikal neues Erwerbsmodell für unsere gestresste Gesellschaft bedeuten?