Den Jahreswechsel zum Anlass zu nehmen, Pläne zu schmieden und alten Ballast abzuwerfen, tut einfach gut. Und auch der klärende oder wehmütige Blick zurück ist wichtig für den eigenen Seelenfrieden. Ums Innehalten am Ende des Jahres also und natürlich auch ums Feiern und die Vorfreude geht es in dieser Anthologie – und überhaupt darum, was es heißt: zu leben.
Mit Texten von Theodor Fontane, Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky und vielen anderen.
Den Jahreswechsel zum Anlass zu nehmen, Pläne zu schmieden und alten Ballast abzuwerfen, tut einfach gut. Und auch der klärende oder wehmütige Blick zurück ist wichtig für den eigenen Seelenfrieden. Ums Innehalten am Ende des Jahres also und natürlich auch ums Feiern und die Vorfreude geht es in dieser Anthologie – und überhaupt darum, was es heißt: zu leben.Mit Texten von Theodor Fontane, Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky und vielen anderen.
Warum lesen wir Klassiker? Vielleicht weil eine Freundin oder ein Freund uns so einen Klassiker empfohlen hat. Weil wir mitreden wollen. Weil Austen, Kafka oder Orwell einfach Kult sind. Weil wir in eine andere, fremde Zeit eintauchen wollen. Weil es Helden und Schurken, weil es Glück und Unglück auch früher schon gab. Weil Bücher einfach besser als die Verfilmungen sind. Ach, und weil uns die Gegenwart manchmal ziemlich ratlos macht.
Den Jahreswechsel zum Anlass zu nehmen, Pläne zu schmieden und alten Ballast abzuwerfen, tut einfach gut. Und auch der klärende oder wehmütige Blick zurück ist wichtig für den eigenen Seelenfrieden. Ums Innehalten am Ende des Jahres also und natürlich auch ums Feiern und die Vorfreude geht es in dieser Anthologie - und überhaupt darum, was es heißt: zu leben.
Mit Texten von Theodor Fontane, Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky und vielen anderen.
German Neundorfer, Dr. phil., studierte Literaturwissenschaften und Orientalistik. Er arbeitet als Lektor, Herausfgeber und Autor in Freiburg i. Br.
Klappentext
Den Jahreswechsel zum Anlass zu nehmen, Pläne zu schmieden und alten Ballast abzuwerfen, tut einfach gut. Und auch der klärende oder wehmütige Blick zurück ist wichtig für den eigenen Seelenfrieden. Ums Innehalten am Ende des Jahres also und natürlich auch ums Feiern und die Vorfreude geht es in dieser Anthologie - und überhaupt darum, was es heißt: zu leben.
Mit Texten von Theodor Fontane, Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky und vielen anderen.