Gespräche
Fischer Klassik
Konfuzius

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Produktbeschreibung

Konfuzius kannte die Schwächen der Menschen: »Der Meister sprach: Ich habe noch keinen gesehen, der moralischen Wert liebt ebenso, wie er die Frauenschönheit liebt.« Mit seinen poetischen Sentenzen legt Konfuzius nicht nur den Finger in die Wunde, seine Gespräche sind zu einem der einflussreichsten Werke der Weltliteratur geworden. Was für den Einzelnen gilt, wendet er auch an auf Familie, Gesellschaft und Politik: »Der Fürst von Schê fragte nach dem Wesen der Regierung. Der Meister sprach: Wenn die Nahen erfreut werden und die Fernen herankommen.«

Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.

Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der
Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Konfuzius kannte die Schwächen der Menschen: »Der Meister sprach: Ich habe noch keinen gesehen, der moralischen Wert liebt ebenso, wie er die Frauenschönheit liebt.« Mit seinen poetischen Sentenzen legt Konfuzius nicht nur den Finger in die Wunde, seine Gespräche sind zu einem der einflussreichsten Werke der Weltliteratur geworden. Was für den Einzelnen gilt, wendet er auch an auf Familie, Gesellschaft und Politik: »Der Fürst von Schê fragte nach dem Wesen der Regierung. Der Meister sprach: Wenn die Nahen erfreut werden und die Fernen herankommen.«Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Warum lesen wir Klassiker? Vielleicht weil eine Freundin oder ein Freund uns so einen Klassiker empfohlen hat. Weil wir mitreden wollen. Weil Austen, Kafka oder Orwell einfach Kult sind. Weil wir in eine andere, fremde Zeit eintauchen wollen. Weil es Helden und Schurken, weil es Glück und Unglück auch früher schon gab. Weil Bücher einfach besser als die Verfilmungen sind. Ach, und weil uns die Gegenwart manchmal ziemlich ratlos macht.
Konfuzius kannte die Schwächen der Menschen: »Der Meister sprach: 'Ich habe noch keinen gesehen, der moralischen Wert liebt ebenso, wie er die Frauenschönheit liebt.'« Mit seinen poetischen Sentenzen legt Konfuzius nicht nur den Finger in die Wunde, seine 'Gespräche' sind zu einem der einflussreichsten Werke der Weltliteratur geworden. Was für den Einzelnen gilt, wendet er auch an auf Familie, Gesellschaft und Politik: »Der Fürst von Schê fragte nach dem Wesen der Regierung. Der Meister sprach: 'Wenn die Nahen erfreut werden und die Fernen herankommen.'«

Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.

Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der
Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Richard Wilhelm (1873 - 1930), Pfarrer, Pädagoge und Missionar, Professor für Sinologie, Übersetzer und Herausgeber, hielt sich 1899 - 1921 und 1922 - 24 in China auf. 1924 gründete er in Frankfurt das berühmt gewordene China-Institut und gab zwischen 1910 und 1930 die Quellensammlung 'Religion und Philosophie Chinas' heraus. Seine Übersetzungen chinesischer Klassiker sind legendär, haben sich seit Jahrzehnten als Standard etabliert und wurden ihrerseits in viele Sprachen übertragen.

Klappentext

Konfuzius kannte die Schwächen der Menschen: »Der Meister sprach: >Ich habe noch keinen gesehen, der moralischen Wert liebt ebenso, wie er die Frauenschönheit liebt.<« Mit seinen poetischen Sentenzen legt Konfuzius nicht nur den Finger in die Wunde, seine >Gespräche< sind zu einem der einflussreichsten Werke der Weltliteratur geworden. Was für den Einzelnen gilt, wendet er auch an auf Familie, Gesellschaft und Politik: »Der Fürst von Schê fragte nach dem Wesen der Regierung. Der Meister sprach: >Wenn die Nahen erfreut werden und die Fernen herankommen.<«

Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.

Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der
Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.

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