Max Horkheimer
Unternehmer in Sachen »Kritische Theorie«
Rolf Wiggershaus

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Max Horkheimer

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Portal für Politikwissenschaft sagt:

ein kleines Meisterwerk
Rolf Wiggershaus

Rolf Wiggershaus studierte Philosophie, Soziologie und Germanistik in Tübingen und Frankfurt am Main. Seine große Studie zur Geschichte der Frankfurter Schule ist zu einem vielfach übersetzten Standardwerk geworden. Darüber hinaus hat er mehrere Werke über Adorno, Wittgenstein und Habermas verfasst. Er lebt als freier Publizist bei Frankfurt am Main.


AUTOR: Rolf Wiggershaus

Rolf Wiggershaus studierte Philosophie, Soziologie und Germanistik in Tübingen und Frankfurt am Main. Seine große Studie zur Geschichte der Frankfurter Schule ist zu einem vielfach übersetzten Standardwerk geworden. Darüber hinaus hat er mehrere Werke über Adorno, Wittgenstein und Habermas verfasst. Er lebt als freier Publizist bei Frankfurt am Main.


Autor/Autorin: Rolf Wiggershaus

Rolf Wiggershaus studierte Philosophie, Soziologie und Germanistik in Tübingen und Frankfurt am Main. Seine große Studie zur Geschichte der Frankfurter Schule ist zu einem vielfach übersetzten Standardwerk geworden. Darüber hinaus hat er mehrere Werke über Adorno, Wittgenstein und Habermas verfasst. Er lebt als freier Publizist bei Frankfurt am Main.
Max Horkheimer: Outsider des Bürgertums und Unternehmer in Sachen Kritischer Theorie

Niemand steht so wie Max Horkheimer für das, was in den 1960er Jahren die Bezeichnung »Frankfurter Schule« erhielt. Der Sohn eines Textilfabrikanten übernahm 1930 die Leitung des marxistischen »Instituts für Sozialforschung« mit dem Ziel, der von Konkurrenz und Gewinnstreben bestimmten Welt seines Vaters die Alternative eines der Erkenntnis gewidmeten und von Solidarität geprägten Lebens gegenüberzustellen. Durch die Nazis ins Exil gezwungen, wurde das Institut zu einem Ort der Zusammenarbeit von Intellektuellen verschiedener Disziplinen und prägte auch nach der Rückkehr nach Deutschland die geistige Entwicklung der Bundesrepublik. Die neue, aktuelle Darstellung von Horkheimers Leben und Werk bietet eine Einführung und eine Gesamtschau dieses zentralen Denkers des 20. Jahrhunderts.

Max Horkheimer: Outsider des Bürgertums und Unternehmer in Sachen Kritischer Theorie

Niemand steht so wie Max Horkheimer für das, was in den 1960er Jahren die Bezeichnung »Frankfurter Schule« erhielt. Der Sohn eines Textilfabrikanten übernahm 1930 die Leitung des marxistischen »Instituts für Sozialforschung« mit dem Ziel, der von Konkurrenz und Gewinnstreben bestimmten Welt seines Vaters die Alternative eines der Erkenntnis gewidmeten und von Solidarität geprägten Lebens gegenüberzustellen. Durch die Nazis ins Exil gezwungen, wurde das Institut zu einem Ort der Zusammenarbeit von Intellektuellen verschiedener Disziplinen und prägte auch nach der Rückkehr nach Deutschland die geistige Entwicklung der Bundesrepublik. Die neue, aktuelle Darstellung von Horkheimers Leben und Werk bietet eine Einführung und eine Gesamtschau dieses zentralen Denkers des 20. Jahrhunderts.


ein kleines Meisterwerk Florian Geisler Portal für Politikwissenschaft 20130822
Wiggershaus, RolfRolf Wiggershaus studierte Philosophie, Soziologie und Germanistik in Tübingen und Frankfurt am Main. Seine große Studie zur Geschichte der Frankfurter Schule ist zu einem vielfach übersetzten Standardwerk geworden. Darüber hinaus hat er mehrere Werke über Adorno, Wittgenstein und Habermas verfasst. Er lebt als freier Publizist bei Frankfurt am Main.

Über den Autor



Rolf Wiggershaus studierte Philosophie, Soziologie und Germanistik in Tübingen und Frankfurt am Main. Seine große Studie zur Geschichte der Frankfurter Schule ist zu einem vielfach übersetzten Standardwerk geworden. Darüber hinaus hat er mehrere Werke über Adorno, Wittgenstein und Habermas verfasst. Er lebt als freier Publizist bei Frankfurt am Main.


Klappentext



Max Horkheimer: Outsider des Bürgertums und Unternehmer in Sachen Kritischer Theorie

Niemand steht so wie Max Horkheimer für das, was in den 1960er Jahren die Bezeichnung »Frankfurter Schule« erhielt. Der Sohn eines Textilfabrikanten übernahm 1930 die Leitung des marxistischen »Instituts für Sozialforschung« mit dem Ziel, der von Konkurrenz und Gewinnstreben bestimmten Welt seines Vaters die Alternative eines der Erkenntnis gewidmeten und von Solidarität geprägten Lebens gegenüberzustellen. Durch die Nazis ins Exil gezwungen, wurde das Institut zu einem Ort der Zusammenarbeit von Intellektuellen verschiedener Disziplinen und prägte auch nach der Rückkehr nach Deutschland die geistige Entwicklung der Bundesrepublik. Die neue, aktuelle Darstellung von Horkheimers Leben und Werk bietet eine Einführung und eine Gesamtschau dieses zentralen Denkers des 20. Jahrhunderts.