Macht Geist Wahn
Kontinuitäten deutschen Denkens
Götz Aly

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Produktbeschreibung

Götz Aly

Götz Aly ist Historiker und Journalist. Er arbeitete für die »taz«, die »Berliner Zeitung« und als Gastprofessor. Seine Bücher werden in viele Sprachen übersetzt. 2002 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis, 2003 den Marion-Samuel-Preis, 2012 den Ludwig-Börne-Preis. Bei S. Fischer erschienen von ihm u.a. 2011 »Warum die Deutschen? Warum die Juden? Gleichheit, Neid und Rassenhass 1800-1933« sowie 2013 »Die Belasteten. Euthanasie 1939-1945. Eine Gesellschaftsgeschichte«. Im Februar 2017 erschien seine große Studie über die europäische Geschichte von Antisemitismus und Holocaust »Europa gegen die Juden 1880–1945«. Für dieses Buch erhielt er 2018 den Geschwister-Scholl-Preis.

Literaturpreise:

Heinrich-Mann-Preis für Essayistik der Akademie der Künste Berlin 2002
Marion-Samuel-Preis 2003
Bundesverdienstkreuz am Bande 2007
National Jewish Book Award, USA 2007
Ludwig-Börne-Preis 2012
Estrongo Nachama Preis für Zivilcourage und Toleranz 2018
Geschwister-Scholl-Preis 2018


AUTOR: Götz Aly

Götz Aly ist Historiker und Journalist. Er arbeitete für die »taz«, die »Berliner Zeitung« und als Gastprofessor. Seine Bücher werden in viele Sprachen übersetzt. 2002 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis, 2003 den Marion-Samuel-Preis, 2012 den Ludwig-Börne-Preis. Bei S. Fischer erschienen von ihm u.a. 2011 »Warum die Deutschen? Warum die Juden? Gleichheit, Neid und Rassenhass 1800-1933« sowie 2013 »Die Belasteten. Euthanasie 1939-1945. Eine Gesellschaftsgeschichte«. Im Februar 2017 erschien seine große Studie über die europäische Geschichte von Antisemitismus und Holocaust »Europa gegen die Juden 1880–1945«. Für dieses Buch erhielt er 2018 den Geschwister-Scholl-Preis.

Literaturpreise:

Heinrich-Mann-Preis für Essayistik der Akademie der Künste Berlin 2002
Marion-Samuel-Preis 2003
Bundesverdienstkreuz am Bande 2007
National Jewish Book Award, USA 2007
Ludwig-Börne-Preis 2012
Estrongo Nachama Preis für Zivilcourage und Toleranz 2018
Geschwister-Scholl-Preis 2018


Autor/Autorin: Götz Aly

Götz Aly ist Historiker und Journalist. Er arbeitete für die »taz«, die »Berliner Zeitung« und als Gastprofessor. Seine Bücher werden in viele Sprachen übersetzt. 2002 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis, 2003 den Marion-Samuel-Preis, 2012 den Ludwig-Börne-Preis. Bei S. Fischer erschienen von ihm u.a. 2011 »Warum die Deutschen? Warum die Juden? Gleichheit, Neid und Rassenhass 1800-1933« sowie 2013 »Die Belasteten. Euthanasie 1939-1945. Eine Gesellschaftsgeschichte«. Im Februar 2017 erschien seine große Studie über die europäische Geschichte von Antisemitismus und Holocaust »Europa gegen die Juden 1880–1945«. Für dieses Buch erhielt er 2018 den Geschwister-Scholl-Preis.Literaturpreise:Heinrich-Mann-Preis für Essayistik der Akademie der Künste Berlin 2002Marion-Samuel-Preis 2003Bundesverdienstkreuz am Bande 2007National Jewish Book Award, USA 2007Ludwig-Börne-Preis 2012Estrongo Nachama Preis für Zivilcourage und Toleranz 2018Geschwister-Scholl-Preis 2018
»Götz Aly ist ein brillanter und verdienstvoller Historiker der deutschen Schandjahre zwischen 1933 und 1945. Seine Maxime (...) "Wer sucht, der findet" ist nicht akademisch, sondern bissig-investigativ; und er kann schreiben und Emotionen wecken. Deswegen greift man mit Interesse zu seinem Band, den der sorgfältig recherchierende Polemiker gerade vorgelegt hat. Man wird nicht enttäuscht.« Die Woche »Als Journalist und Historiker zerstört Aly manche liebgewonnene Legende. Besonders delikat sind seine Funde in der Abteilung "Ostforschung" der deutschen Historikerzunft. (...) Wir dürfen von dem Historiker Aly sicher auch weiterhin Aufsehenerregendes erwarten.« Süddeutsche Zeitung
Die sogenannte »Schwarze Reihe« hat sich seit 1977 der Auseinandersetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus gewidmet. Von Walter H. Pehle konzipiert, aufgebaut und bis 2011 auch betreut, sollte die Reihe einer sachlich historischen Aufarbeitung dienen und dem Verdrängen und Vergessen entgegenwirken. Ab 1988 lief die Reihe offiziell unter der Bezeichnung »Die Zeit des Nationalsozialismus«. Neuausgaben sowie über Lizenzen erworbene Taschenbücher bildeten den Beginn der »Schwarzen Reihe«, die daraufhin zunehmend durch neue Projekte ergänzt wurde. Die Titel sollten den Fortschritt der Forschung spiegeln, Neues zur Darstellung des Nationalsozialismus liefern und quellennah arbeiten, dabei aber gut lesbar sein. Als Subreihe erschienen seit 1991 die von Wolfgang Benz herausgegebenen »Lebensbilder« und ergänzten die Reihe um Erinnerungen von jüdischen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Insgesamt sind in der Reihe über 200 Titel erschienen. Viele von ihnen, wie Raul Hilbergs »Die Vernichtung der europäischen Juden« oder Ernst Klees »Euthanasie im Dritten Reich« sind zuStandardwerken geworden. Die »Schwarze Reihe« hat mit ihren Titeln zu einer selbstkritischen Untersuchung der Geschichte und der Wirkung des Nationalsozialismus beigetragen und »als mächtiger Sperriegel gegen das Vergessen und Verdrängen« gewirkt.
Der Zeithistoriker Götz Aly weist in diesem Buch die Kontinuität deutscher Denkmuster im 20. Jahrhundert nach. Er deckt am Beispiel ausgewählter Lebensläufe einen bestimmten Typus des deutschen Karrieristen auf, der sich von einem politischen System in das andere hat retten können, ohne dabei Überzeugungen verleugnen zu müssen.

»Götz Aly ist ein brillanter und verdienstvoller Historiker der deutschen Schandjahre zwischen 1933 und 1945. Seine Maxime (...) "Wer sucht, der findet" ist nicht akademisch, sondern bissig-investigativ; und er kann schreiben und Emotionen wecken. Deswegen greift man mit Interesse zu seinem Band, den der sorgfältig recherchierende Polemiker gerade vorgelegt hat. Man wird nicht enttäuscht.« Die Woche »Als Journalist und Historiker zerstört Aly manche liebgewonnene Legende. Besonders delikat sind seine Funde in der Abteilung "Ostforschung" der deutschen Historikerzunft. (...) Wir dürfen von dem Historiker Aly sicher auch weiterhin Aufsehenerregendes erwarten.« Süddeutsche Zeitung


Aly, GötzGötz Aly ist Historiker und Journalist. Er arbeitete für die »taz«, die »Berliner Zeitung« und als Gastprofessor. Seine Bücher werden in viele Sprachen übersetzt. 2002 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis, 2003 den Marion-Samuel-Preis, 2012 den Ludwig-Börne-Preis. Bei S. Fischer erschienen von ihm u.a. 2011 »Warum die Deutschen? Warum die Juden? Gleichheit, Neid und Rassenhass 1800-1933« sowie 2013 »Die Belasteten. 'Euthanasie' 1939-1945. Eine Gesellschaftsgeschichte«. Im Februar 2017 erschien seine große Studie über die europäische Geschichte von Antisemitismus und Holocaust »Europa gegen die Juden 1880-1945«. Für dieses Buch erhielt er 2018 den Geschwister-Scholl-Preis.Literaturpreise:Heinrich-Mann-Preis für Essayistik der Akademie der Künste Berlin 2002Marion-Samuel-Preis 2003Bundesverdienstkreuz am Bande 2007National Jewish Book Award, USA 2007Ludwig-Börne-Preis 2012Estrongo Nachama Preis für Zivilcourage und Toleranz 2018Geschwister-Scholl-Preis 2018

Über den Autor

Götz Aly ist Historiker und Journalist. Er arbeitete für die »taz«, die »Berliner Zeitung« und als Gastprofessor. Seine Bücher werden in viele Sprachen übersetzt. 2002 erhielt er den Heinrich-Mann-Preis, 2003 den Marion-Samuel-Preis, 2012 den Ludwig-Börne-Preis. Zuletzt veröffentlichte er bei S. Fischer 2011 »Warum die Deutschen? Warum die Juden? Gleichheit, Neid und Rassenhass 1800-1933« sowie 2013 »Die Belasteten. ›Euthanasie‹ 1939-1945. Eine Gesellschaftsgeschichte«. Im Februar 2017 erschien bei S. Fischer seine große Studie über die europäische Geschichte von Antisemitismus und Holocaust »Europa gegen die Juden 1880-1945«. Für dieses Buch erhielt er 2018 den Geschwister-Scholl-Preis.rnrnLiteraturpreise:rnrnHeinrich-Mann-Preis für Essayistik der Akademie der Künste Berlin 2002rnMarion-Samuel-Preis 2003rnBundesverdienstkreuz am Bande 2007rnNational Jewish Book Award, USA 2007rnLudwig-Börne-Preis 2012rnEstrongo Nachama Preis für Zivilcourage und Toleranz 2018rnGeschwister-Scholl-Preis 2018rnrn


Klappentext

¿G¿tz Aly ist ein brillanter und verdienstvoller Historiker der deutschen Schandjahre zwischen 1933 und 1945. Seine Maxime (...) "Wer sucht, der findet" ist nicht akademisch, sondern bissig-investigativ; und er kann schreiben und Emotionen wecken. Deswegen greift man mit Interesse zu seinem Band, den der sorgf¿ig recherchierende Polemiker gerade vorgelegt hat. Man wird nicht entt¿cht.¿ n Die Woche n¿Als Journalist und Historiker zerst¿rt Aly manche liebgewonnene Legende. Besonders delikat sind seine Funde in der Abteilung "Ostforschung" der deutschen Historikerzunft. (.) Wir d¿rfen von dem Historiker Aly sicher auch weiterhin Aufsehenerregendes erwarten.¿ n S¿ddeutsche Zeitung