Böse Geister
Roman
Fjodor Dostojewskij

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Böse Geister

Produktbeschreibung

Fjodor Dostojewskij

Fjodor Michailowitsch Dostojewskij (1821-1881) war ursprünglich Leutnant in St. Petersburg. Er quittierte seinen Dienst 1844, um freier Schriftsteller zu werden. Seine Romane Verbrechen und Strafe, Der Spieler, Der Idiot, Böse Geister, Ein grüner Junge, Die Brüder Karamasow sowie Aufzeichnungen aus dem Kellerloch liegen im S. FISCHER Verlag in der herausragenden Übersetzung von Swetlana Geier vor.


Swetlana Geier

Swetlana Geier (1923–2010) hat u. a. Sinjawskij, Tolstoi, Solschenizyn, Belyi und Bulgakow ins Deutsche übertragen. Für ihr Werk, das sie mit der Dostojewskij-Neuübersetzung krönte, wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. – In der Reihe Fischer Klassik liegen sämtliche ihrer im Ammann Verlag erschienenen Dostojewskij-Übersetzungen vor: Verbrechen und Strafe (Bd. 90010), Der Spieler (Bd. 90446), Der Idiot (Bd. 90186), Böse Geister (Bd. 90245), Ein grüner Junge (Bd. 90333), Die Brüder Karamasow (Bd. 90114) sowie Aufzeichnungen aus dem Kellerloch (Bd. 90102). Über ihr Leben und ihre Arbeit gibt Swetlana Geier Auskunft in dem von Taja Gut aufgezeichneten Buch Swetlana Geier. Ein Leben zwischen den Sprachen (Bd. 19221).



AUTOR: Fjodor Dostojewskij

Fjodor Michailowitsch Dostojewskij (1821-1881) war ursprünglich Leutnant in St. Petersburg. Er quittierte seinen Dienst 1844, um freier Schriftsteller zu werden. Seine Romane ›Verbrechen und Strafe‹, ›Der Spieler‹, ›Der Idiot‹, ›Böse Geister‹, ›Ein grüner Junge‹, ›Die Brüder Karamasow‹ sowie ›Aufzeichnungen aus dem Kellerloch‹ liegen im S. FISCHER Verlag in der herausragenden Übersetzung von Swetlana Geier vor.


UEBERSETZUNG: Swetlana Geier

Swetlana Geier (1923–2010) hat u. a. Sinjawskij, Tolstoi, Solschenizyn, Belyi und Bulgakow ins Deutsche übertragen. Für ihr Werk, das sie mit der Dostojewskij-Neuübersetzung krönte, wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. – In der Reihe Fischer Klassik liegen sämtliche ihrer im Ammann Verlag erschienenen Dostojewskij-Übersetzungen vor: Verbrechen und Strafe (Bd. 90010), Der Spieler (Bd. 90446), Der Idiot (Bd. 90186), Böse Geister (Bd. 90245), Ein grüner Junge (Bd. 90333), Die Brüder Karamasow (Bd. 90114) sowie Aufzeichnungen aus dem Kellerloch (Bd. 90102). Über ihr Leben und ihre Arbeit gibt Swetlana Geier Auskunft in dem von Taja Gut aufgezeichneten Buch Swetlana Geier. Ein Leben zwischen den Sprachen (Bd. 19221).

Autor/Autorin: Fjodor Dostojewskij

Fjodor Michailowitsch Dostojewskij (1821-1881) war ursprünglich Leutnant in St. Petersburg. Er quittierte seinen Dienst 1844, um freier Schriftsteller zu werden. Seine Romane Verbrechen und Strafe, Der Spieler, Der Idiot, Böse Geister, Ein grüner Junge, Die Brüder Karamasow sowie Aufzeichnungen aus dem Kellerloch liegen im S. FISCHER Verlag in der herausragenden Übersetzung von Swetlana Geier vor.

Übersetzung von: Swetlana Geier

Swetlana Geier (1923–2010) hat u. a. Sinjawskij, Tolstoi, Solschenizyn, Belyi und Bulgakow ins Deutsche übertragen. Für ihr Werk, das sie mit der Dostojewskij-Neuübersetzung krönte, wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. – In der Reihe Fischer Klassik liegen sämtliche ihrer im Ammann Verlag erschienenen Dostojewskij-Übersetzungen vor: Verbrechen und Strafe (Bd. 90010), Der Spieler (Bd. 90446), Der Idiot (Bd. 90186), Böse Geister (Bd. 90245), Ein grüner Junge (Bd. 90333), Die Brüder Karamasow (Bd. 90114) sowie Aufzeichnungen aus dem Kellerloch (Bd. 90102). Über ihr Leben und ihre Arbeit gibt Swetlana Geier Auskunft in dem von Taja Gut aufgezeichneten Buch Swetlana Geier. Ein Leben zwischen den Sprachen (Bd. 19221).
Eine Stadt in Rußland wird von Bösen Geistern heimgesucht, die ein Labyrinth aus Leidenschaft und Angst, Qual und Obsession errichten – eine Welt des Taumels, der keiner zu entfliehen vermag. In ihrer Mitte steht Stawrogin, von dem sich
alle Orientierung erhoffen. Er ist ein genialisch Desillusionierter, der sich über jede gesellschaftliche und sexuelle Konvention hinwegsetzt, um doch mit jeder Ausschweifung die gleiche Schalheit zu erfahren. In Stawrogins Nähe wird eine
revolutionäre Zelle gegründet, deren Mitglieder durch einen Mord zusammengeschweißt werden sollen. In den Sog der Ereignisse gerät auch ein
Altliberaler, der Ziehvater jener revolutionären Zelle, der die Schönheit der Kunst gegen das Brot der Notwendigkeit verteidigt, aber auf verlorenem Posten steht.
Wie kein zweites Buch Dostojewskijs ist Böse Geister ein Roman der Stimmen: Eine ganze Stadt spricht und entfaltet ihre Tragödie in Monologen und Dialogen, die wie Kraftfelder die Handlung vorantreiben. Und es entsteht wie nebenbei ein
Handbuch vom Mißbrauch und der Perversion der Macht.

Böse Geister ist eines der düstersten Bücher Dostojewskijs, und doch funkelt es vor humoristischen und satirischen Einlagen und witzigen Dialogen: Swetlana Geiers Übersetzungskunst läßt uns hinter den Bösen Geistern einen neuen
Dostojewskij entdecken.
Eine Stadt in Rußland wird von Bösen Geistern heimgesucht, die ein Labyrinth aus Leidenschaft und Angst, Qual und Obsession errichten – eine Welt des Taumels, der keiner zu entfliehen vermag. In ihrer Mitte steht Stawrogin, von dem sichalle Orientierung erhoffen. Er ist ein genialisch Desillusionierter, der sich über jede gesellschaftliche und sexuelle Konvention hinwegsetzt, um doch mit jeder Ausschweifung die gleiche Schalheit zu erfahren. In Stawrogins Nähe wird einerevolutionäre Zelle gegründet, deren Mitglieder durch einen Mord zusammengeschweißt werden sollen. In den Sog der Ereignisse gerät auch einAltliberaler, der Ziehvater jener revolutionären Zelle, der die Schönheit der Kunst gegen das Brot der Notwendigkeit verteidigt, aber auf verlorenem Posten steht.Wie kein zweites Buch Dostojewskijs ist Böse Geister ein Roman der Stimmen: Eine ganze Stadt spricht und entfaltet ihre Tragödie in Monologen und Dialogen, die wie Kraftfelder die Handlung vorantreiben. Und es entsteht wie nebenbei einHandbuch vom Mißbrauch und der Perversion der Macht.Böse Geister ist eines der düstersten Bücher Dostojewskijs, und doch funkelt es vor humoristischen und satirischen Einlagen und witzigen Dialogen: Swetlana Geiers Übersetzungskunst läßt uns hinter den Bösen Geistern einen neuenDostojewskij entdecken.
Eine Stadt in Rußland wird von Bösen Geistern heimgesucht, die ein Labyrinth aus Leidenschaft und Angst, Qual und Obsession errichten - eine Welt des Taumels, der keiner zu entfliehen vermag. In ihrer Mitte steht Stawrogin, von dem sich
alle Orientierung erhoffen. Er ist ein genialisch Desillusionierter, der sich über jede gesellschaftliche und sexuelle Konvention hinwegsetzt, um doch mit jeder Ausschweifung die gleiche Schalheit zu erfahren. In Stawrogins Nähe wird eine
revolutionäre Zelle gegründet, deren Mitglieder durch einen Mord zusammengeschweißt werden sollen. In den Sog der Ereignisse gerät auch ein
Altliberaler, der Ziehvater jener revolutionären Zelle, der die Schönheit der Kunst gegen das Brot der Notwendigkeit verteidigt, aber auf verlorenem Posten steht.
Wie kein zweites Buch Dostojewskijs ist Böse Geister ein Roman der Stimmen: Eine ganze Stadt spricht und entfaltet ihre Tragödie in Monologen und Dialogen, die wie Kraftfelder die Handlung vorantreiben. Und es entsteht wie nebenbei ein
Handbuch vom Mißbrauch und der Perversion der Macht.

Böse Geister ist eines der düstersten Bücher Dostojewskijs, und doch funkelt es vor humoristischen und satirischen Einlagen und witzigen Dialogen: Swetlana Geiers Übersetzungskunst läßt uns hinter den Bösen Geistern einen neuen
Dostojewskij entdecken.
Dostojewskij, FjodorFjodor Michailowitsch Dostojewskij (1821-1881) war ursprünglich Leutnant in St. Petersburg. Er quittierte seinen Dienst 1844, um freier Schriftsteller zu werden. Seine Romane 'Verbrechen und Strafe', 'Der Spieler', 'Der Idiot', 'Böse Geister', 'Ein grüner Junge', 'Die Brüder Karamasow' sowie 'Aufzeichnungen aus dem Kellerloch' liegen im S. FISCHER Verlag in der herausragenden Übersetzung von Swetlana Geier vor. Geier, SwetlanaSwetlana Geier (1923-2010) hat u. a. Sinjawskij, Tolstoi, Solschenizyn, Belyi und Bulgakow ins Deutsche übertragen. Für ihr Werk, das sie mit der Dostojewskij-Neuübersetzung krönte, wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. - In der Reihe Fischer Klassik liegen sämtliche ihrer im Ammann Verlag erschienenen Dostojewskij-Übersetzungen vor: 'Verbrechen und Strafe' (Bd. 90010), 'Der Spieler' (Bd. 90446), 'Der Idiot' (Bd. 90186), 'Böse Geister' (Bd. 90245), 'Ein grüner Junge' (Bd. 90333), 'Die Brüder Karamasow' (Bd. 90114) sowie 'Aufzeichnungen aus dem Kellerloch' (Bd. 90102). Über ihr Leben und ihre Arbeit gibt Swetlana Geier Auskunft in dem von Taja Gut aufgezeichneten Buch 'Swetlana Geier. Ein Leben zwischen den Sprachen' (Bd. 19221).

Über den Autor



Fjodor Michailowitsch Dostojewskij (1821-1881) war ursprünglich Leutnant in St. Petersburg. Er quittierte seinen Dienst 1844, um freier Schriftsteller zu werden. Seine Romane ¿Verbrechen und Strafe¿, ¿Der Spieler¿, ¿Der Idiot¿, ¿Böse Geister¿, ¿Ein grüner Junge¿, ¿Die Brüder Karamasow¿ sowie ¿Aufzeichnungen aus dem Kellerloch¿ liegen im S. FISCHER Verlag in der herausragenden Übersetzung von Swetlana Geier vor.


Klappentext

Eine Stadt in Rußland wird von Bösen Geistern heimgesucht, die ein Labyrinth aus Leidenschaft und Angst, Qual und Obsession errichten - eine Welt des Taumels, der keiner zu entfliehen vermag. In ihrer Mitte steht Stawrogin, von dem sich
alle Orientierung erhoffen. Er ist ein genialisch Desillusionierter, der sich über jede gesellschaftliche und sexuelle Konvention hinwegsetzt, um doch mit jeder Ausschweifung die gleiche Schalheit zu erfahren. In Stawrogins Nähe wird eine
revolutionäre Zelle gegründet, deren Mitglieder durch einen Mord zusammengeschweißt werden sollen. In den Sog der Ereignisse gerät auch ein
Altliberaler, der Ziehvater jener revolutionären Zelle, der die Schönheit der Kunst gegen das Brot der Notwendigkeit verteidigt, aber auf verlorenem Posten steht.
Wie kein zweites Buch Dostojewskijs ist Böse Geister ein Roman der Stimmen: Eine ganze Stadt spricht und entfaltet ihre Tragödie in Monologen und Dialogen, die wie Kraftfelder die Handlung vorantreiben. Und es entsteht wie nebenbei ein
Handbuch vom Mißbrauch und der Perversion der Macht.

Böse Geister ist eines der düstersten Bücher Dostojewskijs, und doch funkelt es vor humoristischen und satirischen Einlagen und witzigen Dialogen: Swetlana Geiers Übersetzungskunst läßt uns hinter den Bösen Geistern einen neuen
Dostojewskij entdecken.