Beste Absichten
Roman
Thomas Brussig

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Produktbeschreibung

»Man muss es mögen für die Unzahl kleinster Wahrnehmungen [...], mit denen der Autor nicht nur eine Zeit [...] wiederaufleben lässt, sondern ein Lebensgefühl.«Fridtjof Küchemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung»Eine herrlich lakonische, stilistisch gekonnt und humorgetränkt erzählte optionale Geschichte.«Karsten Zimalla, Westzeit

Frankfurter Allgemeine Zeitung sagt:

Man muss es mögen für die Unzahl kleinster Wahrnehmungen [...], mit denen der Autor nicht nur eine Zeit [...] wiederaufleben lässt, sondern ein Lebensgefühl.

Neues Deutschland sagt:

Ein sehr gutes Buch, weil es sparsam mit Worten und Gefühlen umgeht

Der Tagesspiegel sagt:

dort, wo die Überlebensstrategien in einer Übergangsgesellschaft aufgefaltet werden, ist der 52-jährige Schriftsteller unschlagbar bildstark und komisch.

Antenne Brandenburg sagt:

Brussig is back! [...] Brussig kanns immer noch!

WOZ – die Wochenzeitung sagt:

unschlagbar bildstark und komisch.

Neue Osnabrücker Zeitung sagt:

Dieser Roman spiegelt den Umbruch in der DDR am Leben von Randfiguren. Und zwar gekonnt und mit viel Witz erzählt.

Westzeit sagt:

eine herrlich lakonische, stilistisch gekonnt und humorgetränkt erzählte optionale Geschichte.

Sächsische Zeitung sagt:

Sein Roman steigert sich zum umwerfenden Kabinettstück.
Thomas Brussig

Thomas Brussig,1964 in Berlin geboren, hatte 1995 seinen Durchbruch mit dem Roman Helden wie wir. Es folgten u.a. Am kürzeren Ende der Sonnenallee (1999), Wie es leuchtet (2004) und das Musical Hinterm Horizont (2011). Seine Werke wurden in 30 Sprachen übersetzt. Thomas Brussig ist der einzige lebende deutsche Schriftsteller, der sowohl mit seinem literarischen Werk als auch mit einem Kinofilm und einem Bühnenwerk ein Millionenpublikum erreichte. Zuletzt erschienen von ihm die Romane Das gibts in keinem Russenfilm (2015) und Beste Absichten (2017).

Literaturpreise:

u.a.:
1999 Drehbuchpreis der Bundesregierung für "Sonnenallee" (mit Leander Haußmann)
2000 Hans-Fallada-Preis der Stadt Neumünster
2005 Carl-Zuckmayer-Medaille


AUTOR: Thomas Brussig

Thomas Brussig,1964 in Berlin geboren, hatte 1995 seinen Durchbruch mit dem Roman Helden wie wir. Es folgten u.a. Am kürzeren Ende der Sonnenallee (1999), Wie es leuchtet (2004) und das Musical Hinterm Horizont (2011). Seine Werke wurden in 30 Sprachen übersetzt. Thomas Brussig ist der einzige lebende deutsche Schriftsteller, der sowohl mit seinem literarischen Werk als auch mit einem Kinofilm und einem Bühnenwerk ein Millionenpublikum erreichte. Zuletzt erschienen von ihm die Romane Das gibts in keinem Russenfilm (2015) und Beste Absichten (2017).

Literaturpreise:

u.a.:
1999 Drehbuchpreis der Bundesregierung für "Sonnenallee" (mit Leander Haußmann)
2000 Hans-Fallada-Preis der Stadt Neumünster
2005 Carl-Zuckmayer-Medaille

Autor/Autorin: Thomas Brussig

Thomas Brussig,1964 in Berlin geboren, hatte 1995 seinen Durchbruch mit dem Roman Helden wie wir. Es folgten u.a. Am kürzeren Ende der Sonnenallee (1999), Wie es leuchtet (2004) und das Musical Hinterm Horizont (2011). Seine Werke wurden in 30 Sprachen übersetzt. Thomas Brussig ist der einzige lebende deutsche Schriftsteller, der sowohl mit seinem literarischen Werk als auch mit einem Kinofilm und einem Bühnenwerk ein Millionenpublikum erreichte. Zuletzt erschienen von ihm die Romane Das gibts in keinem Russenfilm (2015) und Beste Absichten (2017).Literaturpreise:u.a.:1999 Drehbuchpreis der Bundesregierung für "Sonnenallee" (mit Leander Haußmann) 2000 Hans-Fallada-Preis der Stadt Neumünster2005 Carl-Zuckmayer-Medaille
Ostberlin 1989. In einem Keller probt Die Seuche, eine Band, die Großes vorhat. Ihr einziger Fan ist zugleich ihr Manager. Äppstiehn tut, was er kann – und das ist nicht viel. Die Seuche spielt bei Familienfesten und Geburtstagsfeiern und lässt sich in Autoschiebereien am Rande der Prager Botschaft verwickeln. Doch gegen die Wende ist sogar Äppstiehn machtlos. Plötzlich spielt Musik keine Rolle mehr. Aber geht das überhaupt? Thomas Brussigs warmherzige Hommage an die Musik einer Zeit erzählt mit Witz und Leichtigkeit davon, wie es ist, wenn etwas zu Ende geht und gleichzeitig etwas beginnt.

unschlagbar bildstark und komisch.|Dieser Roman spiegelt den Umbruch in der DDR am Leben von Randfiguren. Und zwar gekonnt und mit viel Witz erzählt.|eine herrlich lakonische, stilistisch gekonnt und humorgetränkt erzählte optionale Geschichte.|Sein Roman steigert sich zum umwerfenden Kabinettstück.
Kein Sex, keine Drugs, aber jede Menge Rock´n´Roll

Ostberlin 1989. In einem Keller probt Die Seuche, eine Band, die Großes vorhat. Ihr einziger Fan ist zugleich ihr Manager. Äppstiehn tut, was er kann - und das ist nicht viel. Die Seuche spielt bei Familienfesten und Geburtstagsfeiern und lässt sich in Autoschiebereien am Rande der Prager Botschaft verwickeln. Doch gegen die Wende ist sogar Äppstiehn machtlos. Plötzlich spielt Musik keine Rolle mehr. Aber geht das überhaupt? Thomas Brussigs warmherzige Hommage an die Musik einer Zeit erzählt mit Witz und Leichtigkeit davon, wie es ist, wenn etwas zu Ende geht und gleichzeitig etwas beginnt.


Man muss es mögen für die Unzahl kleinster Wahrnehmungen [...], mit denen der Autor nicht nur eine Zeit [...] wiederaufleben lässt, sondern ein Lebensgefühl. Fridtjof Küchemann Frankfurter Allgemeine Zeitung 20170318
Brussig, ThomasThomas Brussig,1964 in Berlin geboren, hatte 1995 seinen Durchbruch mit dem Roman 'Helden wie wir'. Es folgten u.a. 'Am kürzeren Ende der Sonnenallee' (1999), 'Wie es leuchtet' (2004) und das Musical 'Hinterm Horizont' (2011). Seine Werke wurden in 30 Sprachen übersetzt. Thomas Brussig ist der einzige lebende deutsche Schriftsteller, der sowohl mit seinem literarischen Werk als auch mit einem Kinofilm und einem Bühnenwerk ein Millionenpublikum erreichte. Zuletzt erschienen von ihm die Romane 'Das gibts in keinem Russenfilm' (2015) und 'Beste Absichten' (2017).Literaturpreise:u.a.:1999 Drehbuchpreis der Bundesregierung für "Sonnenallee" (mit Leander Haußmann) 2000 Hans-Fallada-Preis der Stadt Neumünster2005 Carl-Zuckmayer-Medaille

Über den Autor



Thomas Brussig,1964 in Berlin geboren, hatte 1995 seinen Durchbruch mit dem Roman ¿Helden wie wir¿. Es folgten u.a. ¿Am kürzeren Ende der Sonnenallee¿ (1999), ¿Wie es leuchtet¿ (2004) und das Musical ¿Hinterm Horizont¿ (2011). Seine Werke wurden in 30 Sprachen übersetzt. Thomas Brussig ist der einzige lebende deutsche Schriftsteller, der sowohl mit seinem literarischen Werk als auch mit einem Kinofilm und einem Bühnenwerk ein Millionenpublikum erreichte. Zuletzt erschienen von ihm die Romane ¿Das gibts in keinem Russenfilm¿ (2015) und ¿Beste Absichten¿ (2017).

Literaturpreise:

u.a.:
1999 Drehbuchpreis der Bundesregierung für "Sonnenallee" (mit Leander Haußmann)
2000 Hans-Fallada-Preis der Stadt Neumünster
2005 Carl-Zuckmayer-Medaille


Klappentext



Ostberlin 1989. In einem Keller probt Die Seuche, eine Band, die Großes vorhat. Ihr einziger Fan ist zugleich ihr Manager. Äppstiehn tut, was er kann - und das ist nicht viel. Die Seuche spielt bei Familienfesten und Geburtstagsfeiern und lässt sich in Autoschiebereien am Rande der Prager Botschaft verwickeln. Doch gegen die Wende ist sogar Äppstiehn machtlos. Plötzlich spielt Musik keine Rolle mehr. Aber geht das überhaupt? Thomas Brussigs warmherzige Hommage an die Musik einer Zeit erzählt mit Witz und Leichtigkeit davon, wie es ist, wenn etwas zu Ende geht und gleichzeitig etwas beginnt.


Ostberlin 1989. In einem Keller probt Die Seuche, eine Band, die Großes vorhat. Ihr einziger Fan ist zugleich ihr Manager. Äppstiehn tut, was er kann - und das ist nicht viel. Die Seuche spielt bei Familienfesten und Geburtstagsfeiern und lässt sich in Autoschiebereien am Rande der Prager Botschaft verwickeln. Doch gegen die Wende ist sogar Äppstiehn machtlos. Plötzlich spielt Musik keine Rolle mehr. Aber geht das überhaupt? Thomas Brussigs warmherzige Hommage an die Musik einer Zeit erzählt mit Witz und Leichtigkeit davon, wie es ist, wenn etwas zu Ende geht und gleichzeitig etwas beginnt.