Der Tagesspiegel sagt:
ein philosophischer, wenn nicht gar ein philosophisch-religiöser Roman [...] ein kompositorisch so entschieden durchgearbeitetes und motivisch so eng verflochtenes Buch [...]
Deutschlandfunk Kultur sagt:
Sehr eindrucksvoll [...], stimmungsvoll und psychologisch sehr nachvollziehbar.
Bayerischer Rundfunk sagt:
Carmen Stephan gelingt es, diese wahre Begebenheit [...] einfühlsam und packend zugleich zu erzählen (...) Eine mitreißende literarische Spekulation - und fein gearbeitete faction.
Die Zeit sagt:
Wie diesem Regisseur [...] Wahrheit zur ästhetischen Kategorie wird, zeichnet die Autorin eindrucksvoll unangestrengt nach. Dafür bemüht sie eine schlanke, sehnige Prosa von schlichter Eleganz [...].
Radio FM4 sagt:
Die Aufgeladenheit der Sprache besitzt hier eine schier biblische Wucht, sie ist geradezu majestätisch ohne die sonst mit diesem Wort einhergehende Gestelztheit
Carmen StephanCarmen Stephan, geboren 1974, wohnt in Genf. Sie lebte als Autorin für mehrere Jahre in Rio de Janeiro, wo sie zufällig auf die Geschichte von Orson Welles und dem Fischer stieß, die ihr neuer Roman »It's all true« erzählt. 2005 erschien der Geschichtenband »Brasília Stories«. Für ihren ersten Roman »Mal Aria« wurde sie mit dem Literaturpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung 2012 und dem Debütpreis des Buddenbrookhauses 2013 ausgezeichnet.
AUTOR: Carmen Stephan
Carmen Stephan, geboren 1974, wohnt in Genf. Sie lebte als Autorin für mehrere Jahre in Rio de Janeiro, wo sie zufällig auf die Geschichte von Orson Welles und dem Fischer stieß, die ihr neuer Roman »It's all true« erzählt. 2005 erschien der Geschichtenband »Brasília Stories«. Für ihren ersten Roman »Mal Aria« wurde sie mit dem Literaturpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung 2012 und dem Debütpreis des Buddenbrookhauses 2013 ausgezeichnet.
Autor/Autorin: Carmen Stephan
Carmen Stephan, geboren 1974, wohnt in Genf. Sie lebte als Autorin für mehrere Jahre in Rio de Janeiro, wo sie zufällig auf die Geschichte von Orson Welles und dem Fischer stieß, die ihr neuer Roman »It's all true« erzählt. 2005 erschien der Geschichtenband »Brasília Stories«. Für ihren ersten Roman »Mal Aria« wurde sie mit dem Literaturpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung 2012 und dem Debütpreis des Buddenbrookhauses 2013 ausgezeichnet.
In ihrem neuen Roman erzählt Carmen Stephan von einem großen Geheimnis aus dem Leben von Orson Welles.
Brasilien, Nordosten, 1941. Vier Männer wollen nicht länger hinnehmen, was falsch ist. Sie bauen ein Floß und machen sich auf den Weg zum Präsidenten. Zweitausend Kilometer segeln sie auf ihrer Jangada über das Meer. Aufrecht. Barfuß. Ohne Karte, ohne Kompass. Die Sterne führen sie. Es sind die Fischer Jerônimo, Mané Preto, Tatá und ihr Anführer, Jacaré. Sie fahren für etwas so Einfaches wie Großes: ihre Rechte. Nach einundsechzig Tagen erreichen sie Rio de Janeiro und sind Helden. Der Hollywood-Regisseur Orson Welles, dessen Film »Citizen Kane« gerade in den Kinos lief, will ihre kühne Odyssee verfilmen – doch bei den Dreharbeiten fällt Jacaré von Bord und verschwindet im Meer ...
»Carmen Stephan ist eine Dichterin der Seele.« Charlotte Rampling
ein philosophischer, wenn nicht gar ein philosophisch-religiöser Roman [...] ein kompositorisch so entschieden durchgearbeitetes und motivisch so eng verflochtenes Buch [...]|Sehr eindrucksvoll [...], stimmungsvoll und psychologisch sehr nachvollziehbar.|Carmen Stephan gelingt es, diese wahre Begebenheit [...] einfühlsam und packend zugleich zu erzählen (...) Eine mitreißende literarische Spekulation - und fein gearbeitete faction.|Wie diesem Regisseur [...] Wahrheit zur ästhetischen Kategorie wird, zeichnet die Autorin eindrucksvoll unangestrengt nach. Dafür bemüht sie eine schlanke, sehnige Prosa von schlichter Eleganz [...].|Die Aufgeladenheit der Sprache besitzt hier eine schier biblische Wucht, sie ist geradezu majestätisch ohne die sonst mit diesem Wort einhergehende Gestelztheit
»Dieses Buch nimmt es mit dem ganzen Leben auf. Ein Wagnis für die Autorin, ein Glück für die Leser. Sie erfahren etwas Unvergessliches.« Roger Willemsen über »Mal Aria«
In ihrem neuen Roman erzählt Carmen Stephan von einem großen Geheimnis aus dem Leben von Orson Welles.
Brasilien, Nordosten, 1941. Vier Männer wollen nicht länger hinnehmen, was falsch ist. Sie bauen ein Floß und machen sich auf den Weg zum Präsidenten. Zweitausend Kilometer segeln sie auf ihrer Jangada über das Meer. Aufrecht. Barfuß. Ohne Karte, ohne Kompass. Die Sterne führen sie. Es sind die Fischer Jerônimo, Mané Preto, Tatá und ihr Anführer, Jacaré. Sie fahren für etwas so Einfaches wie Großes: ihre Rechte. Nach einundsechzig Tagen erreichen sie Rio de Janeiro und sind Helden. Der Hollywood-Regisseur Orson Welles, dessen Film »Citizen Kane« gerade in den Kinos lief, will ihre kühne Odyssee verfilmen - doch bei den Dreharbeiten fällt Jacaré von Bord und verschwindet im Meer ...
»Carmen Stephan ist eine Dichterin der Seele.« Charlotte Rampling
ein philosophischer, wenn nicht gar ein philosophisch-religiöser Roman [...] ein kompositorisch so entschieden durchgearbeitetes und motivisch so eng verflochtenes Buch [...] Christoph Schröder Der Tagesspiegel 20170813
Stephan, CarmenCarmen Stephan, geboren 1974, wohnt in Genf. Sie lebte als Autorin für mehrere Jahre in Rio de Janeiro, wo sie zufällig auf die Geschichte von Orson Welles und dem Fischer stieß, die ihr neuer Roman »It's all true« erzählt. 2005 erschien der Geschichtenband »Brasília Stories«. Für ihren ersten Roman »Mal Aria« wurde sie mit dem Literaturpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung 2012 und dem Debütpreis des Buddenbrookhauses 2013 ausgezeichnet.
Über den Autor
Carmen Stephan, geboren 1974, wohnt in Genf. Sie lebte als Autorin für mehrere Jahre in Rio de Janeiro, wo sie zufällig auf die Geschichte von Orson Welles und dem Fischer stieß, die ihr neuer Roman 'It's all true' erzählt. 2005 erschien der Geschichtenband 'Brasília Stories'. Für ihren ersten Roman 'Mal Aria' wurde sie mit dem Literaturpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung 2012 und dem Debütpreis des Buddenbrookhauses 2013 ausgezeichnet.
Klappentext
In ihrem neuen Roman erzählt Carmen Stephan von einem großen Geheimnis aus dem Leben von Orson Welles.
Brasilien, Nordosten, 1941. Vier Männer wollen nicht länger hinnehmen, was falsch ist. Sie bauen ein Floß und machen sich auf den Weg zum Präsidenten. Zweitausend Kilometer segeln sie auf ihrer Jangada über das Meer. Aufrecht. Barfuß. Ohne Karte, ohne Kompass. Die Sterne führen sie. Es sind die Fischer Jerônimo, Mané Preto, Tatá und ihr Anführer, Jacaré. Sie fahren für etwas so Einfaches wie Großes: ihre Rechte. Nach einundsechzig Tagen erreichen sie Rio de Janeiro und sind Helden. Der Hollywood-Regisseur Orson Welles, dessen Film »Citizen Kane« gerade in den Kinos lief, will ihre kühne Odyssee verfilmen - doch bei den Dreharbeiten fällt Jacaré von Bord und verschwindet im Meer ...
»Carmen Stephan ist eine Dichterin der Seele.« Charlotte Rampling
SCHWERPUNKT
Carmen Stephan
((für Vorschau bitte Bilder aus dem unvollendeten Film "It¿s all true" von Orson Wells suchen))