Mod Helmy
Wie ein arabischer Arzt in Berlin Juden vor der Gestapo rettete
Igal Avidan

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Mod Helmy

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Produktbeschreibung

Der Tagesspiegel sagt:

Er gibt zugleich einen Einblick in die prekäre Lage von nichtarischen Ausländern wie Helmy, die zwar nicht im Mittelpunkt des NS-Terrors standen, doch jederzeit zu Opfern werden konnten.

ZeitZeichen sagt:

Das besonders Eindrückliche an diesem Buch ist dabei die Fähigkeit Avidans, seine Hauptfigur Mod Helmy in all ihrer Zerrissenheit und Ambivalenz zu zeigen.

Frankfurter Allgemeine Zeitung sagt:

Avidan, der mit seinen Arbeiten immer wieder versucht, zwischen den aktuell verfeindeten israelischen und arabischen Seiten zu vermitteln, sieht in seinem Protagonisten ein Vorbild für die Völkerverständigung.

Unser Blatt sagt:

Das Buch ist dicht geschrieben, sehr gut historisch recherchiert, die Ereignisse sind ausgezeichnet begründet. Es ist ausgesprochen empfehlenswert, es las sich wie ein sozialhistorischer Krimi.

Nordwest-Zeitung sagt:

Ein spannendes Buch, das nicht in Schwarz-Weiß, sondern in den vielen Grautönen die Vielschichtigkeit heute und damals schildert.

www.onetz.de sagt:

In dieser Geschichte spannt der Autor einen großen Bogen, von dem jungen Mod Helmy aus einer wohlhabenden ägyptischen Familie, der zu Medizinstudium nach Deutschland kommt, bis hin zu seiner ärztlichen Arbeit, oft umgeben von Menschen jüdischen Glaubens, was den jungen Araber stark beeinflusst hat. Und dann schließlich das Leben im nationalsozialistischen Deutschland.

Wiesbadener Tagblatt sagt:

Aufreibende Recherche über einen mutigen Mann.

Jüdische Allgemeine sagt:

Avidan beschönigt nichts und doch liest sich das Buch - wiewohl man das Ende kennt - wie ein Krimi.

Buch-Magazin sagt:

Igal Avidan fand Helmys ehemalige Patienten, besuchte seine Verstecke und zeichnet seine einzigartige Geschichte nach.

Wiesbadener Kurier sagt:

Rund um die Kernhandlung strickt der Autor historische Erklärungen und Nachweise zu allen wesentlichen Institutionen, wie der Berliner Moschee oder dem Krankenhaus in Moabit, in dem Mod Helmy tätig ist und das seinen guten Ruf augenblicks verliert, als die jüdischen Ärzte entlassen werden.

Mittelbayerische Zeitung sagt:

Ein Buch als Spiegelbild einer aus den Fugen geratenen Zeit ... Und auch das gehört zu dieser glänzend recherchierten Geschichte: Die Verwandten von Mod Helmy in Ägypten weigerten sich, Urkunde und Medaille von Yad Vashem für die Großonkel anzunehmen. Sie wollten keine Ehrung aus Israel.

Chrismon plus sagt:

Eine packende Geschichte , und bis heute politisch brisant.

aviva-berlin.de sagt:

ein erzählendes, aufwendig und hervorragend recherchiertes Sachbuch, das zeitlich weiter und tiefgründiger in die Biographie, Tätigkeit Mod Helmys und die politischen Verhältnisse einsteigt.

www.hagalil.com sagt:

Ein Buch voller Tempo über das Jetzt ins Damals.

if Zeitschrift für innere Führung sagt:

Avidan versetzt den Leser direkt in die Zeit hinein, bringt ihm die besondere Leistung Mod Helmys ganz nah und schlägt noch einen Bogen in die heutige Zeit. Absolut lesenswert.

Stuttgarter Zeitung sagt:

Seine Biografie über Helmy ist gespickt mit Zusatzinformationen beispielsweise über andere Helfer, die Juden Unterschlupf gewährten, und über die muslimische Gemeinde in Berlin.

www.deutschland.de sagt:

Mod Helmy war ein mutiger Mann. Im Berlin der Nazi-Zeit rettete der Muslim mehreren Juden das Leben. Der ungewöhnlichen Geschichte spürt der Israeli Igal Avidan nach.

B5 aktuell sagt:

Für seine jüdischen Patienten war der Ägypter Mohamed Helmy in der NS-Zeit nicht nur ein Arzt, sondern ihr Lebensretter. Der israelische Journalist Igal Avidan hat jahrelang über den vergessenen Helden recherchiert.

Göttinger Tageblatt sagt:

Spannend und gleichzeitig lehrreich.

Wina sagt:

Avidan schildert plastisch, wie sich Helmy ab Ende 1944 bis zum Kriegsende durchschlug. Er war da Arzt in einem Spital in Berlin-Buch, half, wo er nur konnte, behandelte so manchen kostenlos und rettete einigen, die Avidan ausfindig zu machen verstand und befragen konnte, das Leben.

Ärzte Zeitung sagt:

Avidan gelingt die überaus faszinierende Charakterstudie eines Arztes, der in einer entmenschlichten Zeit Mensch blieb, und das durchaus mit Widersprüchen.

Badische Neueste Nachrichten sagt:

Avidans ungewöhnliche Lesung fesselte seine Zuhörer. Indem er nicht nur aus seinem Buch las, sondernimmer wieder auch Hintergründe erklärte, blieb die Aufmerksamkeit des Publikums bis zum Ende erhalten.

www.kritisch-lesen.de sagt:

Das Buch liest sich wie ein sozialhistorischer Krimi. Es ist ausgesprochen empfehlenswert.

taz - Die Tageszeitung sagt:

Helmy ist 1982 in Berlin verstorben. Doch Igal Avidan kann nicht damit aufhören, über ihn zu recherchieren. Erst vor ein paar Tagen machte er seinen letzten Fund: Es ist dessen altes Praxisschild. Als Avidan es in Wilmersdorfer Moschee hoch hält, geht ein Raunen durch die Reihen der Zuschauer.

DIG Magazin sagt:

Darüber hinaus bietet es eine anrührende und fesselnde Lektüre, die, so ist es jedenfalls mir ergangen, die eigenen Gedanken noch lange beschäftigt, nachdem das Buch bereits beendet ist.

Neues Deutschland sagt:

Es war ein leuchtendes Beispiel, das Mod Helmy abgab, damals in der dunklen Zeit. Es könnte auch heute leuchten, wo sich im Nahen Osten Israelis und Araber in einem völlig festgefahrenen Konflikt unversöhnlich gegenüberstehen.

Nordbayerische Zeitung sagt:

Oskar Schindler, den Retter von über 500 Juden im Dritten Reiche kennt jeder, spätestens seit dem Film von Spielberg? Wer aber kennt Mod Helmy? Der Journalist Igal Avidan recherchierte das Leben des ägyptischen Arztes, der in Berlin praktizierte und sein Leben riskierte, um Juden zu retten.

Taunus Zeitung sagt:

Mit enormer Energie spürt der israelische Journalist Igal Avidan dem Leben des arabischen Arztes nach, der in Berlin Juden vor der Gestapo rettete. Eine fast unglaubliche Geschichte.

Passauer Neue Presse sagt:

Igal Avidan fand Helmys ehemalige Patienten, besuchte seine Verstecke und zeichnet seine einzigartige Geschichte nach.

AUTOR: Igal Avidan

Igal Avidan, 1962 in Tel Aviv geboren, hat in Israel Englische Literatur und Informatik und dann in Berlin Politikwissenschaft studiert. Seit 1990 arbeitet der Nahostexperte als freier Berichterstatter aus Berlin für israelische und deutsche Zeitungen und Hörfunksender.


Autor/Autorin: Igal Avidan

Igal Avidan, 1962 in Tel Aviv geboren, hat in Israel Englische Literatur und Informatik und dann in Berlin Politikwissenschaft studiert. Seit 1990 arbeitet der Nahostexperte als freier Berichterstatter aus Berlin für israelische und deutsche Zeitungen und Hörfunksender.

Die wahre Geschichte des »arabischen Schindler«


Die meisten Menschen in Nazi-Deutschland reagierten gleichgültig auf die Judenverfolgung, viele nahmen aktiv daran teil. Nur 600 von ihnen wurden von Yad Vashem als Judenretter geehrt und ein einziger war ein Araber. Der Arzt Mod (Mohamed) Helmy wurde von den Nationalsozialisten als »Nichtarier« diskriminiert und als Ägypter inhaftiert. Trotzdem half er jahrelang einer jüdischen Familie, sich vor der Gestapo zu verstecken. Mitten in Berlin gelang es ihm sogar mithilfe von Hitlers Intimfreund, dem Mufti von Jerusalem, eine Jüdin als Muslima in Sicherheit zu bringen. Igal Avidan fand Helmys ehemalige Patienten, besuchte seine Verstecke und zeichnet seine einzigartige Geschichte nach.

|Die wahre Geschichte des »arabischen Schindler«Die meisten Menschen in Nazi-Deutschland reagierten gleichgültig auf die Judenverfolgung, viele nahmen aktiv daran teil. Nur 600 von ihnen wurden von Yad Vashem als Judenretter geehrt und ein einziger war ein Araber. Der Arzt Mod (Mohamed) Helmy wurde von den Nationalsozialisten als »Nichtarier« diskriminiert und als Ägypter inhaftiert. Trotzdem half er jahrelang einer jüdischen Familie, sich vor der Gestapo zu verstecken. Mitten in Berlin gelang es ihm sogar mithilfe von Hitlers Intimfreund, dem Mufti von Jerusalem, eine Jüdin als Muslima in Sicherheit zu bringen. Igal Avidan fand Helmys ehemalige Patienten, besuchte seine Verstecke und zeichnet seine einzigartige Geschichte nach.

Die Zeit des Nationalsozialismus aus der Perspektive eines außergewöhnlichen arabischen Arztes in Berlin


Igal Avidan fand Helmys ehemalige Patienten, besuchte seine Verstecke und zeichnet seine einzigartige Geschichte nach.|Avidan beschönigt nichts und doch liest sich das Buch - wiewohl man das Ende kennt - wie ein Krimi.|Aufreibende Recherche über einen mutigen Mann.|In dieser Geschichte spannt der Autor einen großen Bogen, von dem jungen Mod Helmy aus einer wohlhabenden ägyptischen Familie, der zu Medizinstudium nach Deutschland kommt, bis hin zu seiner ärztlichen Arbeit, oft umgeben von Menschen jüdischen Glaubens, was den jungen Araber stark beeinflusst hat. Und dann schließlich das Leben im nationalsozialistischen Deutschland.|Ein spannendes Buch, das nicht in Schwarz-Weiß, sondern in den vielen Grautönen die Vielschichtigkeit heute und damals schildert.

• Das erste Buch über diese außergewöhnliche Persönlichkeit
• Mit vielen wenig bekannten historischen Details
• Die Zeit des Nationalsozialismus aus einer neuen Perspektive

Die Zeit des Nationalsozialismus aus der Perspektive eines außergewöhnlichen arabischen Arztes in Berlin


Die wahre Geschichte des »arabischen Schindler«

Die meisten Menschen in Nazi-Deutschland reagierten gleichgültig auf die Judenverfolgung, viele nahmen aktiv daran teil. Nur 600 von ihnen wurden von Yad Vashem als Judenretter geehrt und ein einziger war ein Araber. Der Arzt Mod (Mohamed) Helmy wurde von den Nationalsozialisten als Ägypter inhaftiert. Trotzdem half er jahrelang einer jüdischen Familie, sich vor der Gestapo zu verstecken. Mitten in Berlin gelang es ihm sogar, eine Jüdin als Muslima in Sicherheit zu bringen. Igal Avidan fand Helmys ehemalige Patienten, besuchte seine Verstecke und zeichnet seine einzigartige Geschichte nach.


Das Buch ist dicht geschrieben, sehr gut historisch recherchiert, die Ereignisse sind ausgezeichnet begründet. Es ist ausgesprochen empfehlenswert, es las sich wie ein sozialhistorischer Krimi. Anne Allex Unser Blatt, Mai 2018


Über den Autor

Igal Avidan, 1962 in Tel Aviv geboren, hat in Israel Englische Literatur und Informatik und dann in Berlin Politikwissenschaft studiert. Seit 1990 arbeitet der Nahostexperte als freier Berichterstatter aus Berlin für israelische und deutsche Zeitungen und Hörfunksender.


Klappentext



Die wahre Geschichte des »arabischen Schindler«

Die meisten Menschen in Nazi-Deutschland reagierten gleichgültig auf die Judenverfolgung, viele nahmen aktiv daran teil. Nur 600 von ihnen wurden von Yad Vashem als Judenretter geehrt und ein einziger war ein Araber. Der Arzt Mod (Mohamed) Helmy wurde von den Nationalsozialisten als »Nichtarier« diskriminiert und als Ägypter inhaftiert. Trotzdem half er jahrelang einer jüdischen Familie, sich vor der Gestapo zu verstecken. Mitten in Berlin gelang es ihm sogar mithilfe von Hitlers Intimfreund, dem Mufti von Jerusalem, eine Jüdin als Muslima in Sicherheit zu bringen. Igal Avidan fand Helmys ehemalige Patienten, besuchte seine Verstecke und zeichnet seine einzigartige Geschichte nach.


• Das erste Buch über diese außergewöhnliche Persönlichkeitrnn • Mit vielen wenig bekannten historischen Detailsrnn • Die Zeit des Nationalsozialismus aus einer neuen Perspektivern